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Valefor

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Valefor war ein Space Marine der Blood Angels.

Allgemeines

Valefor war ein Captain der Blood Angels und Kommandant des Angriffskreuzers Sanguinem Ignis.1 K.4

Als persönliche Waffe trug er das Schwert von Capitän Nemedeus, einem Helden der Legion, der im Ullanor-Kreuzzug gefallen war.2 K.20

Geschichte

Valefor kämpfte Mitte M32 im Krieg gegen die Bestie. Er war mit der Sanguinem Ignis auf dem Weg nach Terra, als sie über Caldera aus dem Warp geworfen worden. Dort befand sich ein angeschlagener Angriffsmond der Orks und eine Flotte der Grünhäute, welche die Blood Angels schnell hinter sich ließen, um zur Thronwelt zu gelangen.1 K.4
Primarch Vulkan wurde in diesem Krieg wieder gefunden und reiste nach Terra. Dort rief er die Hohen Senatoren ins Monitus zu sich. Als sie den Raum betraten, erwartete sie der Primarch gesäumt von Valefor für die Blood Angels, Macrinus für die Ultramarines, Asger Warfist für die Space Wolves, Adnachiel für die Dark Angels und Koorland für die Imperial Fists.1 Epilog Valefor nahm auch am Kriegsrat für die Erste Schlacht von Ullanor teil.2 K.1
Im Ullanor System angekommen, enterte der Captain mit seinen Space Marines mindestens ein Orkschiff.2 K.3 Koorland hielt die Trupplandung auf Ullanor Majoris noch zurück, unsicher ob des genauen Angriffsziels. Großmarschall Bohemond der Black Templars ergriff die Initiative und versicherte sich der Unterstützung von Quesadra, Antilipedes und Valefor.2 K.5 Die Kämpfe auf der Welt begannen und eher zufällig verloren die Blood Angels von allen Orden in den nächsten sechs Tagen die wenigsten Kämpfer, aber dennoch ein Viertel ihrer ursprünglichen Stärke.2 K.17 Valefor war einer der Marines an der Seite von Vulkan, beim finalen Vorstoß in den Palast der Orks in Gorkogrod.2 K.20 Er war dabei, als sich der Primarch der Bestie stellte. Die Marines sollten derweil einen Generator zerstören. Da Schüsse den Schild nicht durchbrachen, rannte Valefor darauf zu und rammte sein Schwert dagegen. Es gab eine Entladung, die ihn zwanzig Meter durch die Luft schleuderte und den Brustteil seiner Servorüstung zerstörte. Er war schwer angeschlagen, doch lebte noch. Als Vulkan den Rückzug befahl und sich sein Zweikampf intensivierte, trugen die Blood Angels ihren angeschlagenen Anführer fort.2 K.21

Quellen