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Kane

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Kane war vor dem Großen Bruderkrieg und während der Ausschreitungen auf dem Mars Fabricator-Locum und Forge Master seiner Fabrikstadt Mondus Occulum nördlich des Valles Marineris und Noctis Labyrinthus in der Tharsis-Region.1 T1K5

Beschreibung

Manche hielten Kanes gutes Aussehen für Prahlerei, aber er hatte es sich eher aus Bescheidenheit zugelegt: Er war von mittlerer Größe und hatte ein edles Gesicht, mit kurzen Haaren und ausgeprägten Wangenknochen. Hinter seinen Augen war ein blaues Glühen, das zeigte, dass er nicht völlig menschlich war. Seine gesamte Bionik war entweder im Körperinneren gehalten oder subtil gestaltet. Er trug eine rote Kutte, in die mit Goldfaden das Wappen des Mechanicums gestickt war.1 T1K5

Er glaubte zwar, der Mensch solle durch Bionik verbessert werden, allerdings sollte man sich niemals anmaßen, mit Maschinen den Menschen nachzubilden. Deswegen mochte er auch nicht die humanoiden Roboter von Lukas Chrom.1 T1K5 Kane hatte sich selbst den Schwur abgenommen, niemals zu versagen, und das hielt ihn auch in Krisenzeiten aufrecht. Wenn ihm ungut zumute war, spazierte er durch Mondus Occulum. Der reibungslose Arbeitsablauf dort erinnerte ihn an eine gigantische Maschine und das beruhigte ihn. Kane war stolz auf seine Arbeit, darauf, dass er die Space Marines versorgen durfte.1 T2K3

Geschichte

Während des Großen Kreuzzugs war er Fabricator Locum, aber er wurde von dieser politischen Rolle schließlich zum Ansprechpartner für die Versorgung der Space Marine-Legionen.1 T1K5
Kane bildete persönlich drei Techmarines aus: T'Kell von den Salamanders, Gebren von den Iron Hands und Polonin von den Ultramarines. Nach Kanes Meinung waren alle drei außerordentlich talentiert gewesen.1 T2K3

Lukas Chrom schenkte ihm einmal einen Roboter, aber Kane aktivierte ihn nie.1 T1K5

Kurz vor dem Großen Bruderkrieg fiel Kane ein Muster in den Versorgungsproblemen auf: Sie hatten nichts mit den Entfernungen der Legionen zu tun, sondern es war so, dass die Legionen, die Horus am meisten unterstützten, überhaupt keine Versorgungsprobleme hatten.1 T1K5 (Kelbor-Hal hatte für Hous diese Engpässe arrangiert.1 T1K4)

Als das Dunkle Mechanicus sich anschickte, den Mars zu erobern, blieb Mondus Occulum verschont. Kane vermutete, Kelbor-Hal wolle ihm auf diese Weise doch noch die Chance geben, auf seine Seite zu wechseln, oder vermutlich wollte Kelbor-Hal auch einfach nicht die Zerstörung der Waffenfabriken riskieren. Nach dem Angriff auf Magma City konferierte Koriel Zeth wieder per Noosphere mit Kane und Ipluvien Maximal. Kane eröffnete den Beiden, dass die Imperial Fists und mehrere Regimenter Imperiale Garde unterwegs seien. Zuerst würden sie die Waffenfabriken für die Space Marines sichern und danach von dort aus vorstoßen, um die Loyalisten zu unterstützen.1 T3K2

Die Ankunft der Imperial Fists in Mondus Occulum war nicht wirklich nötig, da Kane bereits soviele Servorüstungen und Waffen wie möglich mit maximaler Effizienz verschiffen ließ. Trotzdem versuchten sie wenisgtens die Verladearbeiten zu unterstützen. Kane ließ sich sogar weitere Mechadendriten einpflanzen, um die Operation besser dirigieren zu können. Kelbor-Hals Geduld mit Kane war offensichtlich zuende, als eine riesige, Urtzi Malevolus dienende Armee gen Mondus Occulum marschierte. Sigismund befahl die Evakuierung. Kane wollte seine Schmiede nicht verlieren und bettelte darum, die Imperial Fists sollten sie verteidigen, schon allein, weil sie ihre Kapazitäten noch brauchen würden. Sigismund wusste aber, dass die Armee, die auf dem Weg war, viel zu groß war.1 T3K4

Da Kelbor-Hal sich Horus angeschlossen hatte, war Kane nun der Fabricator-General. Als er den Mars verließ, setzte er einen letzten Funkspruch an die anderen Loyalisten ab: Was sie nicht retten könnten, sollten sie zerstören.1 T3K4

Kane blieb für zumindest einen Teil des Bruderkriegs Fabricator-General.2Quelle?

Vermutlich war er auch dabei, als sich der Imperator auf Horus' Schlachtschiff teleportierte, um diesen zum Zweikampf zu stellen.3

Quellen