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Angelis
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Achtung Adept des LEXICANUM!
Dieser Artikel ist sehr kurz und vermutlich inhaltlich unvollständig. |
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Achtung Adept des LEXICANUM!
Die in diesem Artikel wiedergegebenen |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Karte | Basisdaten | Erweitere Daten | ||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
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Segmentum: | Segmentum Ultima | Mittlerer Sonnenorbit: | 125.700.000 km | |||||
Sektor: | Östlicher Grenzsektor EI.2 | Masse: | 0,9*10^24 kg | |||||
Subsektor: | unbekannt | Orbit: | 0,84 AE | |||||
System: | XCV-103 [EI2.75M.Bor] | Rotation: | 1,65 m/s | |||||
Bevölkerung: | unbekannte Anzahl an Menschen, Orkoiden und Necrons |
Durchmesser: | 9.900 km | |||||
Zugehörigkeit: | keine | Gravitation: | 1,2 g | |||||
Kategorie: | Todeswelt/Wüstenplanet/Gruftwelt | Temperatur: | unbekannt | |||||
Tributrate: | Aptus Non | Satelliten: | 3 Monde |
Allgemeines
Angelis ist ein Wüstenplanet im Nordosten des Segmentum Ultima. Dort liegt es zwischen den Geistersternen in der Sternenballung Borsis. Angelis ist einer der Planeten im Östlichen Grenzsektor EI.2. Typisch für ihn ist eine trockene Atmosphäre und ein unwirtliches Klima. Anders jedoch als bei anderen Delta-Klasse-Welten wurde dieser Zustand nicht durch eine künstliche Katastrophe herbeigeführt. Tatsächlich ist es wahrscheinlich, dass Angelis bis zu dem Absturz der Ewigen Wachsamkeit niemals Leben beheimatet hat.1
Der Planet wurde vom Erkundungsschiff Klagendes Firmament gescannt und vermittelte erste Daten an die Ewige Wachsamkeit, bevor es in das nächste System XCV-104 zum Planeten Gordiz aufbrach.1
Der Planet ist reich an verschiedenen Wetterbedingungen und besitzt außergewöhnliche geologische Vorkommnisse. So erstrecken sich über ihn Jahrtausende alte Gebirgsketten und viele Vulkane. Außerdem treten regelmäßig starke Sandstürme auf, die für die Erosionen des Planeten verantwortlich sind. Hinzu kommen zyklische und azyklische Stürme aus verwobenen Luftströmungen, die nicht natürlichen Urpsrungs sind. Das Aussterben jeglicher Lebewesen lässt sich auf Grund der Erosionen auf vor 30.000 - 80.000 Jahren datieren.1 Es besteht jedoch immer noch die Möglichkeit, auf Angelis zu leben, da eine reichhaltige Atmosphäre aus Sauerstoff und Stickstoff in Kombination mit niedriger Strahlung gegeben ist.1;3
Die Scans der Klagendes Firmament waren vergleichbar mit denen von Todeswelten1:
Vor dem Absturz des Space Hulks
Der Planet war schon immer eine verdorrte und karge Welt. Vor dem Absturz der Ewigen Wachsamkeit lag die Wahrscheinlichkeit auf Lebensformen bei unter 0,00276%, weshalb so gut wie keine Flora und Fauna anzutreffen waren. Es fehlten dort sogar Bakterien, Viren oder andere Nano-Organismen. Die Ausgestorbenheit schien jedoch auf künstlicher Natur zu basieren. Faktoren dafür waren z.B. eine extrem niedrige Wasserdichte von 1:38 (an den Polkappen 1:26) oder noch geringer. Die Hintergrundstrahlung hielt sich innerhalb tolerabler Werte, wodurch eine thermonukleare Katastrophe oder ein Krieg als Grund der Beobachtungen ausgeschlossen war. Alle Anzeichen wiesen auf eine unnatürliche Austrocknung hin.1
Nach dem Absturz des Space Hulks
Hier folgt noch Weiteres!
Die Bevölkerung
Auf dem Planeten Angelis leben neben einer unbekannten Anzahl orkoider Lebewesen schiffbrüchige Menschen des Erkundungsschiffes Ewige Wachsamkeit (Muties und Wühlas). Weiterhin wird angenommen, dass es sich bei Angelis um eine Gruftwelt der alten Necrontyr handelt.1
Geschichte
- 034-037.M35: Kontakt mit dem xenobiologischen Exploratorteam unter Explorator Torson auf Angelis geht verloren. Das Team hatte einen Sarkophagus aus einer Gruft geborgen.2
- 8431345.M35: Weitere Untersuchungen durch Luteus Vox und Saul Magellan.3
Necrongrüfte
Angelis gilt als ein Zentrum von Necronaktivitäten. Aufzeichnungen der Untersuchungen des Explorators Luteus Vox und seinem Bodenteam unter der Führung von Saul Magellan aus dem Jahre 8431345.M35 ergaben, dass der Planet Gruftkomplexe enthält, welche als Kontrollzentrum der Necronstreitkräfte fungieren könnte.1
Die Erforschung einer Gruppe Gebäudestrukturen und ihrer Umgebung förderte einige Erkenntnisse zutage die interessant waren aber eher nur weitere Untersuchungsmöglichkeiten erbrachten. Zum Einen eine ungeklärte Energiequelle die eine Art Signal aussendete (der Bericht ging nicht weiter darauf ein). Dann wurde bei Untersuchung der pyramidenförmigen, vierseitigen Gebäude deren fremder Ursprung und die Tatsache festgestellt dass deren Baumaterial sich gegenüber Phasenfeldgeneratoren, jeglichen Scans und selbst psionischer Sondierung als immun erwies weswegen mit der Ausgrabung der Gebäude begonnen wurde um neue Herkunftshinweise zu erhalten. Die Kartographisierung der Region ergab dass drei der vier Pyramiden die unterschiedliche Ausmaße hatten nicht nur in einer lockeren Linie und mit ihren Seiten in alle vier Himmelsrichtungen ausgerichtet waren sondern dass Verschiebungen um 0,0056 Grad dafür sorgten das alle drei mit einer Ecke auf die vierte Pyramide wiesen. Diese war, nahezu zehn Kilometer entfernt, im Gegensatz zu den Anderen nicht intakt wobei nicht festgestellt werden konnte ob dies einer Beschädigung, teilweisen Demontierung oder schlicht einer Unvollendung des Bauwerks zugrundelag. Zwischen dieser und den Weiteren verlief in Längsrichtung ein mit Sand gefüllter, dardurch konnte seine Tiefe nicht ermittelt werden, achthundert Meter breiter Graben der sechzig Kilometer nach Norden verlief ehe Kontinentalverschiebungen und Sandsturmerosionen ihn auflösten. Seine ursprüngliche Länge konnte somit nicht bestimmt werden und Magellan vermutete dass er bis zum Pol oder noch weiter gereicht haben könnte. Adeptus Astrologicus Heveus konnte entdecken, dass das Muster der Pyramidenlinie diese gemäß der Formel x=[i(n/m)- u(n/m)] + o(n/m) wobei x=1 in Warpkonjuktion zu einer bei Sommersonnenwende von dort sichtbaren Sternenkonstallation im Östlichen Spiralarm brachte. Der Graben würde damit in Zusammenhang stehen. Magellan hielt dies nicht für die Untersuchungen unwichtig, die Übereinstimmungen für zufällig und brachte dem Ganzen Skepsis entgegen. Am erfolgversprechensten hielt er eine Erforschung der fehlerhaften Pyramide dessen Erkundungsexpedition er selbst anführen wollte.3
Quelle
- 1: Gorkamorka: Anerez Buch
- 2: White Dwarf, deutsch, 24
- 3: Codex Necrons, dritte Edition, K.6 S.32