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Geonide-Kreuzzug

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Einleitung

Geonide-Banner der Black Templars

Auf der Forschungswelt Geonide des Adeptus Mechanicus wurden unter anderem geheime Forschungen mit Relikten und Artefakten vergangener Zeiten betrieben. Durch die Arbeit mit verbotenen Objekten kam es zur Korruption breiter Massen und ein Bürgerkrieg entflammte. Als die Rebellion die Hauptstadt ohne Vorwarnung traf war der Verlust an Menschen und Material sehr hoch.

Es stellte sich heraus, dass ein korrumpierter Hexenzirkel aus latenten Psionikern der Kopf hinter den Ereignissen war. Diesen vom Chaos beeinflussten Adepten gelang es mit Hilfe eines uralten Warpantriebs einen Riss in das Realitätsgefüge zu schlagen.

Kreuzzugsabzeichen

Nach nur einem Jahr war die Welt nicht wieder zu erkennen. Fast alle Bewohner waren dem dunklen Einfluss anheim gefallen und wandelten an der Seite von Dämonen durch die zerstörten Städte. Als alle Befriedungsmaßnahmen seitens des Imperiums scheiterten ordnete die Inquisition den Exterminatus an. Man wartete mit der Vernichtung Geonides so lange bis Einheiten der Black Templars mit der Bergung wichtiger Artefakte, Daten und Dokumenten und der Evakuierung von wichtigem, unkorrumpierten Personal fertig waren.

Besonderheiten

Auf Grund des besonderen Operationsumfeldes schmückten viele Space Marines ihre Servorüstungen mit heiligen Texten und Siegeln. Einige führten sogar Behälter mit heiligem Weihrauch mit und salbten ihre Bolter mit speziellen, gesegneten Ölen und Salben.

Quellen