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Mnemonic Implant Coil

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Mnemonic Implant Coils sind eine imperiale Technologie zur Aufzeichnung von Erinnerungen.

Allgemeines

Die Anwendung besteht darin, dass eine Reihe von Mnemonic Implant Coils in den Schädel der Person implantiert werden. Diese Person kann dann darin detailgetreue Erinnerungen abspeichern, was sie in einer bestimmten Situation gesehen, gehört und gefühlt hat. Zu den Mnemonic Implant Coils gehört auch eine im Schädel implantierte winzige Buchse, der Datenausgang. Von dort kann die Bild- und Tonaufzeichung direkt auf Wiedergabegeräte überspielt und dargestellt werden. Das Abkoppeln führt zu einem leichten Schockzustand und Muskelzuckungen.1

Die Aufzeichungen der Mnemonic Implant Coils können weder gefälscht noch verfälscht werden. Sie geben exakt das wieder, was diese Person wahrgenommen hat.1

Das Öffnen und direkte Abspielen von Informationen aus Mnemonic Implant Coils ist für den Träger eine starke nervliche Belastung: Er fühlt noch einmal die selben Emotionen wie damals. Außerdem kann es zu Verwirrungszuständen kommen, sodass der Träger während des Abspielens seine damaligen Worte synchron mitspricht.1

Geschichte

Die Remembrancerin Mersadie Oliton benutzte Mnemonic Implant Coils als Aufzeichnungsgeräte für ihre künstlerische Arbeit. Beim Ausbruch der Horus Häresie konnte sie so mit ihren eigenen Augen und Ohren eine Aufzeichnung anfertigen, wie Horus' Flotte Istvaan III bombardierte. Später, nach einer gefahrvollen Odyssee, zeigte sie diese Aufzeichung an Bord der Phalanx Rogal Dorn, der nun keine andere Wahl mehr hatte, als Nathaniel Garros Bericht zu glauben.1

Quelle