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Brin Milo

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Brin Milo ist ein Soldat des 1. Tanith.1

Allgemein

Brin Milo 2

Brin Milo war der einzige Nicht-Soldat, welcher der Zerstörung seiner Heimatwelt Tanith entkam. Da er Kommissaroberst Ibram Gaunt die Flucht ermöglichte, nahm dieser ihn aus Dankbarkeit mit. Er war lange Zeit der jüngste Soldat des Regimentes. Er ist sehr intelligent und sehr charismatisch, was andere Soldaten dazu bewegte, ihm bedingungslos zu vertrauen, sogar als Führer im Kampf, trotz seines Alters. Die Soldaten des 1. Tanith sahen in ihm ein Maskottchen, einen Glücksbringer, da seine Jugend sie an ihre verlorene Heimatwelt erinnerte. Er hat stechende blaue Augen, die von Außenstehenden oft als unangenehm empfunden wurden, als ob er in sie hineinblicken könnte.1

Milo ist ein latenter Psioniker. Seine Kräfte manifestierten sich in sehr präzisen Vorahnungen und Träumen.1

Zudem war er der Musiker des Regimentes und spielte eine der letzten existierenden Sackpfeife von seiner Heimatwelt, mit deren Klängen das Regiment in den Kampf zog. Er war Adjutant von Kommissaroberst Ibram Gaunt.1

Nachdem er im Orbit des Planeten Monthax eine Befragung durch Inquisitorin Lilith Abfequarn überstanden und sich - durch das Eingeständnis simplen Falschspiels - vom Vorwurf, ein nicht-lizensierter Psioniker zu sein, entlastet hatte, wurde er von Gaunt als regulärer Soldat einem Trupp des Regiments zugeteilt.1

Brin Milo 2

Auf Herodor wurde Brin Milo von Agun Soric ins Vertrauen gezogen, der ebenfalls psionische Fähigkeiten besaß. Milo leugnete Soric gegenüber jedoch, echtes psionisches Talent zu besitzen, und riet ihm lediglich, sich Ibram Gaunt, dem Kommissar-Oberst anzuvertrauen. Nachdem er während der entscheidenden Kämpfe in der Altmakropole von Civitas Beati Etrodai - den Life-ward von Enok Innokenti - angeschossen hatte damit Ibram Gaunt ihn töten konnte, nahm ihn die wiedergeborene Heilige Sabbat in ihr persönliches Gefolge auf, und er verließ mit ihr den Planeten in Richtung Morlond.1

Miniatur

Es gibt eine Miniatur von Brin Milo.

Brin Milo 3

Quellen