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Iconoclave

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Iconoclave (Heyne-Übersetzung: Ikonoklave) waren eine Art Werkstätten auf der vom Chaos unter Magister Anakwanar Sek besetzten Agrarwelt Gereon.

Dort mussten sogenannte zertifizierte - d.h. von den Besatzern als bis zu einem gewissen Grad vertrauenswürdig eingestufte - Bürger des Planeten mit schweren Hämmern in Tag- und Nachtschichten Statuen, Reliefs und andere Kunstwerke, die Helden und Heilige des Imperiums darstellten zertrümmern. Das akustische Signal für den Schichtwechsel stellten sogenannte Carnyxtrompeten dar.

Mehrere Mitglieder des pro-imperialen Widerstandes auf Gereon, darunter auch Gerome Landerson, arbeiteten tagsüber in den Iconoclaven, die praktisch in allen Städten des Planeten existierten.

Die stundenlange, körperlich schwere Arbeit in der Iconoclave führte zwangsläufig zu Rückenschmerzen und Taubheit in den Händen durch das Schwingen des Hammers. Außerdem belastete sie jeden gläubigen Anhänger des Imperators natürlich auch psychisch. Trotzdem war das Zerschlagen von Statuen des heiligen Kiodrus jedoch nach Aussagen Landersons der Option des Schlangestehens vor den Fleischschmelzen vorzuziehen.

Quellen