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Warpbehälter

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Warpbehälter ist die Umschreibung für eine Technologie, die die Word Bearers für astropathische Kommunikation benutzen.

Allgemeines

Es handelt sich um einen Behälter aus Glas, in dem sich etwas lebendiges befindet, möglicherweise ein Dämon. Der Behälter wird in den Bauch einer Astropathin eingenäht. Das ist wichtig, um eine metaphysische Verbindung zum Konzept der Mutterschaft herzustellen.1 K.9 Das Tragen eines Warpbehälters ist sehr schmerzhaft.1 K.4,K.9

Die Astropathin kann Dank des Warpbehälters einen direkten Kommunikationskanal durch den Warp erzeugen. Sie stößt aus den Körperöffnungen ihres Gesichts Ektoplasma aus, welches sich als Rauch zeigt. In diesem Rauch bildet sich dann ein Abbild desjenigen, mit dem man kommuniziert. Es handelt sich um eine Echtzeitverbindung.1 K.2
Horus behauptete, der Empfänger benötige ebenfalls eine Astropathin, aber es ist unbekannt, inwiefern das der Wahrheit entspricht.1 K.2

Die Übertragung zehrt an der Lebenskraft der Astropahin. Falls die Bedingungen des Warp psionische Kommunikation blockieren, ist es möglich, der Astropathin durch acht gleichzeitig dargebrachte Menschenopfer zu helfen. Dieses Ritual muss allerdings perfekt durchgeführt werden. Der kleinste Fehler und es entsteht ein Warpriss, groß genug um ein Raumschiff zu verschlingen.1 K.9

Geschichte

Die Astropathin Corocoro Sahze bekam vom Dunklen Apostel Tanus Kreed einen Warpbehälter eingenäht.1 K.9 Sie wurde nach dem Feldzug im Kayvas-Gürtel zu Sanguinius gebracht. Dort stellte sie eine Echtzeitverbindung zwischen Sanguinius und Horus her, sodass Horus ihn zu einem Feldzug in den Signus-Sternhaufen überreden konnte.1 K.2
Sanguinius war wegen dieser ungewöhnlichen psionischen Kommunikationsmethode beunruhigt, aber Horus beruhigte ihn wegen des Edikts von Nikaea: Er werde nicht den Fehler von Magnus begehen. Der Imperator werde jederzeit wissen, was Horus vorhabe.1 K.2

Kreed berichtete über diese Verbindung, nahezu die komplette Legion der Blood Angels würde nun in den Signus-Sternhaufen aufbrechen.1 K.4

Nach den Ereignissen von Holst erstattete Kreed noch einmal Bericht, aber Horus erklärte, dies sei nicht der Grund für diese Unterhaltung. Er warte auf jemand anderen. In diesem Augenblick platzte Corocoro Sahze und der Warpbehälter fiel zu Boden. Der Blutdämon Ka'Bandha erschien und hielt den Kanal offen.1 K.9

Quelle