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Verteidigung von Stygia-Aquilon

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Die Verteidigung von Stygia-Aquilon war eine Schlacht, die gegen Ende M39 stattfand. 1

Vorspiel

In den ausgehenden Jahrzehnten des 39. Jahrtausends wurde der südliche Rand des Imperiums von diversen Xenos und seltsamen psionischen Phänomenen heimgesucht von denen manche Forscher des Ordo Xenos annehmen, dass sie ein Vorzeichen der Tyranideninvasion waren. Die Executioners nahmen in dieser Zeit an diversen Feldzügen gegen die Eindringlinge teil, wodurch sie schwere Verluste erlitten. 1

Verlauf der Schlacht

Der auf unter 300 Marines reduzierte Orden wurde in seiner Asteroidenbasis Darkenvault von bis dato unbekannten und von Würmern zerfressenen Xenos angegriffen, die die abstoßende Angewohnheit hatten die Leichen ihrer Opfer zu verzehren. Sie reisten mit scheibenförmigen Raumschiffen, welchen nicht von imperialen Feuerleitkontrollen erfasst werden konnten. Die Xenos hatten schon einen Großteil der Raumstation eingenommen, als die Astral Claws und eine Einsatzgruppe der imperialen Flotte den Executioners, die sich schon zu ihrem letzten Gefecht bereit gemacht hatten, zur Hilfe kamen. In dem folgenen brutalen Nahkampf ließ der Ordensmeister der Astral Claws, Arcas Seneca sein Leben. 1

Nachwirkungen

Im Anschluss schworen die Executioners ihren Rettern einen Blutschuld, die mehr als 1.100 Jahre später von Lufgt Huron eingefordert werden sollte, als dieser Verstärkungen im beginnenden Badabkrieg benötigte. 1

Quelle