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Tote Einöden

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Hauptkampfgebiet der Toten Einöden

Die Toten Einöden (original: Dead Lands) wird der südliche Kontinent auf Armageddon genannt. Sein größter Schatz sind die verseuchten Eiswüsten. Nirgendwo anders ist trinkbares Wasser aufzufinden und so wird das Eis in riesigen Aufbereitungsanlagen von Giften und anderen Verschmutzungen gereinigt. Danach wird das Trinkwasser mittels riesigen Tankern oder durch Pipelines zu den Makropolen geschickt.Zum Glück für das Imperium erkannte Gorsnik Magash die Bedeutung des Kontinents nicht obwohl er die Toten Einöden mühelos hätte erobern können schickte er nur einige Heizakulte, darunter Heizakult Weißa Blitz in die Region. Die Tulwar-Bruderschaft der White Scars unter Suboden Khan hatten leichtes Spiel obwohl sie unterlegen waren. Weißa Blitz rannte zwar gegen jede Siedlung an die er finden konnte doch ohne Erfolg. Die White Scars lockten ihn schließlich von den Brokk'n weg in die Eiswüste wo mehr als die Hälfte der Orks den Wetterbedingungen zum Opfer fiel, die White Scars zerstörten nach dem Verlassen der Eiswüste fast alle U-Boot-Häfen Gorsnik's und griffen danach die Brokk'n an in denen währenddessen interne Kämpfe ausgebrochen waren. Nach ihrem Sieg erhielt die Tulwar-Bruderschaft von Kommissar Yarrick eine Auszeichnung für ihre Tat. Obwohl die Landungsplätze der Brokk'n sowie die Häfen der Orks zerstört wurden sind die Untersee- und Überlandrohrleitungen, zwei wichtige Wasseraufbereitungsanlagen (am Phaedrafluss und "St. Capilene") und eine Ölbohranlage und die Anti-Orbital-Verteidungsstation in Zebraeis immer noch umkämpft was das Imperium während der Zeit des Feures spüren wird.1

Sonstiges

Die Toten Einöden waren 2000 während der weltweiten Warhammer 40.000-Sommerkampagne die Kampfzone für Nordeuropa/Skandinavien.

Quelle