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The Lives of Ferag Lion-Wolf (Kurzgeschichte)

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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The Lives of Ferag Lion-Wolf ist eine Kurzgeschichte von Barrington J. Bayley aus dem Warhammer 40.000-Universum. Sie wurde als Teil der Anthologie Let The Galaxy Burn veröffentlicht.

Inhalt

Ferag Lion-Wolf, Champion des Tzeentch und Herrscher über ein System mit fünf bewohnten Welten im Wirbel des Chaos bereitete sich auf den Empfang eines Gastes in seinem Palast vor. Lord Quillilil - ebenfalls ein Diener Tzeentchs - aus dem benachbarten System hatte sich angekündigt. Als er jedoch mit seinem Raumschiff zur Landung ansetzte, tauchten unerwartet Rebellen auf Flugdämonen auf, die das unbewaffnete Fahrzeug angriffen. Ferag hatte ein solches Ereignis jedoch bereits vorausgesehen und zerschmetterte die Aufständischen mit einem einzigen, mächtigen Zauber.

Nachdem sich beide Herrscher begrüßt hatten, gab jeder - wie bei Zauberern ihres Standes üblich - eine Kostprobe seiner magischen Fähigkeiten. Ferag wirkte einen Zauber mit dem er die komplette Architektur seines gewaltigen Palastes veränderte und neu ausrichtete. Quillilil zog gleich, war ihm jedoch leicht unterlegen. Der Gastherr nutzte die Gelegenheit um seinem Gast die Wunder seines Palastes zu zeigen und dabei heimlich dessen Gedanken zu sondieren. Im Verstand Quillilils erkannte Ferag dessen Absichten seine doch eher bescheidene Domäne von einem Planeten auf dieses System auszudehnen und ihn zu beseitigen. Er hatte aber auch hiermit gerechnet und selbst Schritte eingeleitet um seinen Widersacher zu übertrumpfen. Als ihm plötzlich ein Stein aus einem der prächtigen Bögen auf den Kopf fiel, verlor er das Bewußtsein und die Szenerie veränderte sich.

All dies war nichts weiter als ein Traum - ein Geschenk Tzeentchs. Ferag - im wirklichen Leben Ulf Dirt-Creeper genannt - ist Mitglied eines Chaoskultes und wurde, weil er nicht im Stande war Auftragsmorde zu begehen, dazu verurteilt in eine Chaosbrut verwandelt zu werden. Bevor die Verwandlung ihr Ende erreicht kommt Ulf einer der vielen Beinamen seines Meisters in den Sinn - der große Betrüger.