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Taninim Crusades

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Die Taninim Crusades waren eine Militäroperation, die in der Taninim Expanse genannten Region der Galaxie von 678.M37 bis 714.M37 stattfand. 1

Allgemein

Im Anschluss an die Occlusiad Wars machte sich das Imperium daran seine nordwestlichen Randbezirke zurückzuerobern. Dazu schickte es elf Kreuzzugsorden in die Taninim Expanse, eine Region, die am äußersten Rand des Segmentum Obscurus gelegen ist und von Xenos verseucht ist. Mehrere der dort hin geschickten Orden verschwanden und wenigstens einer, die Storm Callers wurde vom Chaos korrumpiert und führte einen blutigen Bürgerkrieg. 1

Die Astral Claws erlangten in dern 40 Jahren, in denen sie an dem Kreuzzug teilnahmen großen Ruhm und kehrten unbeschadet zurück. Sie bekämpften und besiegten, in Unterstützung einer imperialen Offensive, im Naraka Subsektor am Rand des Imperiums den Waaaghboss Rukka Manyteef unter anderem auf den Planeten Gulag-VI und Midrash. Sie zerstörten die Eldar Raumstation Cythral, besiegten das Reich der Xenarch auf Alaks'tar und konnten eine verschollene Mechanicus-Arche finden und nach Cypra Mundi bringen. Als Anerkennung erhielten sie ein Szepter des Sieges und es wurde zu ihren Ehren auf der Schreinwelt Pycentos ein Tempel errichtet. 1

Quellen