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Steinerne Menschen

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Der Steinerne Mensch bzw. die Steinerne Rasse der Menschen (Engl. Men of Stone) stellte den "2. Typus der Menschheit" dar.

Hintergrund

Die Erschaffung des Steinernen Menschen geschah schätzungsweise im 21.Jahrtausend durch den Goldenen Menschen.
Woraus der Steinerne Mensch bestand ist unklar. Man weiß nur, dass er von kleinerer Gestalt war, über weniger Temperament und philosophischer Begabung verfügte und technisch ungleich fähiger war als der Goldene. Ebenso wie sein späteres Werk - der Eiserne Mensch (Engl. Men of Steel/Iron) - besaß auch er eine Seele. Er hat den Weltenbrand nicht überlebt, an dessem Ende er sich - noch immer loyal gegenüber dem Goldenen - für diesen im Kampf gegen den Eisernen Menschen opferte.1


Das Wesen Kron erzählte folgende, uralte Geschichte:

Ein ganzes Zeitalter lang blickte der Goldene Mensch hinauf zu fernen Sternen, doch konnte diese nicht erreichen.
Da er die Tiefen zwischen den Sternen nicht ertragen konnte, schuf er im nächsten Zeitalter den Steinernen Menschen, der wiederum den Eisernen erschuf und mit diesem als seinen Diener zu fernen Welten flog und dort die "Saat des Goldenen" verbreitete. Die nach den Seelen des Goldenen dürstenen Wesenheiten in den Tiefen zwischen den Welten, waren nicht an dem "Halb-Leben" des Steinernen interessiert, und so konnte dieser eine so lange Zeit ungestört in seinen "Steinschiffen" die Tiefen des Alls erobern und bevölkern, bis die dortige "Saat" des Menschen (Goldenen) vergaß wie sie überhaupt einst dorthin gelangt sei oder dass sie einst von nur einem einzigen Planeten abstammte.

Doch diese langen Reisen waren es auch, die dafür sorgten, dass sich der Steinerne von dem Goldenen Menschen entfremdete und so kam es zum Weltenbrand, in dem sich die Eisernen gegen ihre Meister stellten und somit die Menschheit beinahe komplett vernichtet wurde. Schlimmer noch - die Überlebenden sollten die Wesenheiten zwischen den Tiefen der Sterne künftig als Götter verehren. Dieses Zeitalter sollte erst enden, als sich der Imperator zu erkennen gab.2


Quellen