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Squig

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Zusätzlich zu Orks, Grots und Snotlings gibt es noch unzählige andere Wesen, die einen ähnlichen Stoffwechsel wie die Grünlinge haben, aber fast keine Intelligenz besitzen. Sie werden von den Orks als Squigs bezeichnet und tauchen überall dort auf, wo Orks sich aufhalten, obwohl ihr Ursprung lange Zeit ein Rätsel darstellte.Quelle?

Orks befinden sich ständig in Bewegung und leben nur selten längere Zeit an einem Ort oder auf einem einzigen Planeten, denn einerseits neigen sie dazu, ihre Umgebung mit Wracks zu übersäen und durch kleinere Kriege derart zu verwüsten, dass sie nach kurzer Zeit unbewohnbar wird. Anderseits sind sie so robust, dass sie ohne weitere Hilfsmittel auch auf Planeten siedeln können, deren Umweltbedingungen für einen Menschen tödlich wären. Aber wo auch immer die Orks hinziehen, schon nach kurzer Zeit tauchen dort auch Squigs auf. Sie entstehen aus den sporenartigen Zellen, die ein Orkoid unbewusst absondert, welche die Gene aller orkoiden Lebensformen enthalten. Nachdem die Sporen sich einige Zeitlang im Boden entwickeln, schlüpfen die Squigs als erste, pflanzen sich am schnellsten fort und bilden somit eine substantielle Futterquelle für die langsamer heranreifenden Orks.Quelle?

bunte Squigs inkl. Squighund Growler (bemalt von Laura Vetock und Christina Watts)

Die meisten Squigarten leben in den sogenannten Drops, bestialisch stinkenden Jauchegruben, von denen jede Orksiedlung mindestens eine hat. Die meisten Squigs ernähren sich dabei weitgehend vom Abfall der Orks.Quelle?

Die Orks interessieren sich ihrerseits überhaupt nicht dafür, woher die Squigs eigentlich kommen. Die Squigs sind klasse und irgendwie ziemlich orkig und Hauptsache, sie sind da. Diese Wesen stellen einen festen Bestandteil der Orkgesellschaft dar und werden für die Herstellung von Kleidung, Werkzeugen und - wie schon angedeutet - sogar als Nahrung benutzt. Felle und Schalen können zu Ausrüstungsgegenständen oder Vorratsbehälter umgearbeitet werden und einige der Viecher besitzen sogar heilungsfördernde Eigenschaften. Die verschiedenen Sorten erfüllen eine Vielzahl spezieller Funktionen, von Farb-Squigs bis hin zu parasitären Haar-Squigs, die sich die Orks auf ihren kahlen Schädel setzen, wo sich diese Wesen mit ihren winzigen Fangzähnen festbeißen und einen tollen bunten Haarschopf bilden.Quelle?

Sogenannte Schäfasquigs - manchmal auch Squighund genannt - werden von den Treibaz eingesetzt, um sie bei der Beaufsichtigung von Grotz und anderen Sklaven zu unterstützen, und Ölsquigs dienen den Grothelfaz der Mekz als lebende Schmiermittel-Lieferanten für orkige Maschinen und Waffen. Weiterhin gibt es noch die extrem bissigen Schnappasquigs, die Bosse und Waaaghbosse sich als Haustier halten und mit Ketten an ihrem Handgelenk oder der Rüstung befestigen, und die ihr Herrchen im Nahkampf mit Klauen und Zähnen unterstützen. Die kleinsten Squigarten werden Moskitosquigs genannt. Sie sind trotzdem extrem agressiv, und ganze Töpfe voll dieser winzigen Bestien dienten als bevorzugte Munition der von Grotz bedienten Squigkatapulte, die zur Ork-Artillerie zählen. Panzaknakkaz greifen in jüngerer Zeit gerne auf mit Sprengstoff beladene Sprengsquigs zurück, um feindliche Panzer zu zerstören. Quelle? Der Wyrdsquig besitzt ein massiv vergrößertes Gehirn mit dicht gepackten Nervenzellen. Er kommt nur relativ selten vor. Die Orks setzen ihn als psionische Bombe ein: Im Augenblick des Todes des Wyrdsquig kommt es zu einer katastrophalen telepathischen Schockwelle.9

Painboyz züchten sich einen eigenen Vorrat an medizinischen Squigs. Einen Großteil bilden Squigs, aus denen heilende Substanzen extrahiert werden können. Es gibt aber auch speziellere Arten, wie die Spritzensquigs, mit denen verwundeten Orks Betäubungsmittel injiziert werden. Andere Squigs gehen mit dem Patienten eine Symbiose ein und versetzen ihn dabei ins Koma. Mit ihrer Hilfe kann der Painboy ungestört Operationen oder Experimente an seinen Patienten durchführen.Quelle?

Die meisten Snotlings der verschieden Familien treiben sich immer in der Nähe der Drops herum und scheinen einen unheimlichen Spaß dabei zu haben, durch die völlige Dunkelheit der Jauchegruben zu huschen. Entweder ärgern sie die dort anwesenden Squigs, oder spielen mit ihnen herum. Die Snotlings werden darauf trainiert, dafür zu sorgen, dass kein Squig ohne Erlaubnis abhaut, und manchmal stibitzen sie auch welche aus den Drops der anderen Familien, wenn der eigene mal wieder aufgefüllt werden muss.Quelle?

Tyraniden

Squigschwarm

In den Schwarmflotten der Tyraniden sind Squigs Biokonstrukte mit sehr variablem Erscheinungsbild, die aus dem genetischen Material von absorbierten Orks geschaffen wurden, wobei einige von ihnen von Orks, welche Bioschiffe geentert hatten, entdeckt, für "orkig" befunden und mitgenommen wurden, so daß sie nun einen charakteristischen Teil der Ork-Gesellschaft darstellen. Große Schwärme dieser Kreaturen absorbieren im Zuge von Tyranideninvasionen Biomasse von der Oberfläche angegriffener Planeten, um diese für die Schwarmschiffe besser und schneller verwertbar zu machen. In neuester Zeit wurden sie jedoch nicht mehr bei den Tyraniden gesichtet.Quelle?

Squigs und Tyraniden bei Warhammer 40.000

In ihrer ersten echten Armeeliste zu Zeiten der ersten Edition von Warhammer 40.000 konnten auch die Tyraniden auf Squigs zurückgreifen, da sie dem damaligen Hintergrund zufolge aus orkoidem Genmaterial erschaffene Tyranidenkreaturen, die auf Umwegen zu den Orks gelangten, darstellten. Diese Version wurde später, also seit der zweiten Edition, nicht wieder erwähnt. Die Squigschwärme wurden mehr oder weniger durch die Absorber ersetzt, was auch in etwa ihrer Rolle als Verwerter von organischem Material entspricht, der ihnen bei den Tyraniden zukam.

Quellen