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Sparshad Mons

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Sparshad Mons war eine der zahlreichen Step Cities auf dem Planeten Ancreon Sextus.

Allgemein

Über die eigentliche Herkunft und die Erbauer waren sich das Adeptus Ministorum als auch das Oberkommando des Sabbat-Kreuzzugs lange Zeit uneinig. Sie galten aber allgemein (fälschlicherweise) als heilige Stätten.

Aufbau

Sparshad Mons war in einzelne, ummauerte und nach oben offene Abteile unterteilt. Zugänge zwischen den einzelnen Abteilen, die mit teilweise sehr unterschiedlicher Vegetation gefüllt waren und jeweils ein eigenes Mikroklima aufwiesen, bestanden nur durch massive Tore oder Portale, die jeweils eingenommen und geöffnet werden mussten. Dabei gab es ein für die imperiale Seite ausgesprochen undurchschaubares System, von welchem Abteil man jeweils in welche anderen gelangen konnte, was den gesamten Sparshad Mons zu einer irrgarten- oder labyrintartigen Struktur machte.

Sabbat-Kreuzzug

Im einundzwanzigsten Jahr des Sabbatkreuzzugs (Mitte 776.M41) waren die imperialen Truppen unter Kriegsherr Macaroth in den Carcaradon-Sternenhaufen eingedrungen. Gleichzeitig tobte an der Flanke der Krieg um die Khan-Gruppe. Dort wurden die Step Cities nach einem einjährigen Krieg durch die fünften Kreuzzugsarmee unter dem Befehl von Lord General Barthol van Voytz belagert.

Erst der von ihrem Einsatz auf Gereon zurückgekehrten und schwerfällig rehabilitierten Truppe um Kommissar Ibram Gaunt gelang es, die wahren Hintergründe um den Sparshad Mons zu lüften und der Imperialen Armee den dringend nötigen Sieg zu ermöglichen.

Die Chaostruppen, vorrangig Soldaten des Blutpaktes, nutzten verborgene Warptore in den Stufenstädten um Truppen zu bewegen und einen gewaltigen Gegenangriff zu planen. Unter anderem erreichten so auch die Stalker Sparshad Mons und stifteten Unheil und Verderben unter den imperialen Soldaten. Die Scouts Mkoll und Wes Maggs fanden heraus, dass die Stalker und restlichen feindlichen Truppen von einem unbekannten Ort nach Ancreon Sextus geschickt wurden.

Nur ein von Lord General van Voytz angeordnetes Orbitalbombardement konnte den Sieg ermöglichen. Bei den Evakuierungsmaßnahmen erkämpfte die A Kompanie des 81/1(R) unter dem Befehl von Oberst Lucien Wilder unter Einsatz ihres Lebens den zurückfallenden anderen Regimentern der Armee wertvolle Zeit.

Quelle