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Soulspear

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Der Soulspear (Heyne-Übersetzung: Seelenspeer) ist ein Waffen-Artekfakt, das Rogal Dorn bei der Zweiten Gründung den Soul Drinkers übergab.

Geschichte

Der Soulspear war ca. 1.000 Jahre verloren gewesen - nachdem das Flagschiff der Soul Drinkers, die Sanctification, im Warp verschollen war. Bis er in der Kunstsammlung von Callisthene Van Scorfold wieder auftauchte. Das Van Skorfold Kartell hatte eine alte Orbitalverteidigungspattform, in der Umlaufbahn von Lakonia, im Geryon Subsektor, zu einem Handelsposten überwiegend für den Sklavenhandel ausgebaut. Schon unter Diego Van Scorfold hatten sich Gerüchte über Handel mit Xenos und mit Mutanten, die in dem Sternenfort sogar eine Privatarmee für das Kartell stellten, breit gemacht.

Aber in den zwölf Jahren die seine beiden Kinder, Callisthenes und Veritas das Fort leiteten häuften sich diese Gerüchte, bis das Administratum beschlossen hatte das Sternenfort unter seine Befehlsgewalt zu stellen. Am schnellsten nahm sich Iocanthus Gullyan Karaevik Chloure dieser Sache an, da er in der Aussicht auf den Gouverneursposten auf dem Fort die Garantie für ein schönen Lebensabend für sich selbst sah. Um die Verluste der ihm unterstellten, imperialen Truppen gering zu halten, hatte er das Wissen um den Aufenthaltsort des Soulspears in Umlauf gebracht. Seine Hoffnungen wurden zunächst erfüllt, als dreihundert Soul Drinkers das Fort stürmten. Sie würden es sichern, sich den Soulspear holen und wieder verschwinden. Chloure müsste anschließend - so sein Plan - nur noch in das Fort hineinspazieren und es unter sein Kommando stellen.

Die Soul Drinkers hatten nur wenig Verluste zu beklagen, dennoch war Captain Caeon, der Einsatzleiter, bei den Gefangennahme von Veritas von einer Xenoswaffe schwer vergiftet worden und lag im Sterben. So übertrug Caeon dem Scriptor Sarpedon die Befehlsgewalt über die Mission, um Missionsziel Ultima, die Sicherung des Soulspear, zu erreichen. ...

Aussehen

Der Soulspear ist in etwa so lang wie der Unterarm eines Mannes. In die schwarze Oberfläche sind Schaltkreise und Lasernadeln in einem Kreis aus gen-sensitivem Psychoplastik eingearbeitet, um zu garantieren, dass nur diejenigen in deren Adern das Blut von Rogal Dorn fließt die Waffe benutzen können. Die Waffe an sich besteht aus einem zylindrischem Gehäuse aus dessen beiden Enden zwei Ströme von reinem Vortex ausgestrahlt werden können, um ihn als Nahkampfspeer (siehe Name) zu verwenden.

Quellen