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Schwere Gundaminfanterie

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Die Schwere Gundaminfanterie kämpfte auf ihrer Heimatwelt Gundam unter Führung ihres Hauptmanns Landeer gegen eine Tyranideninvasion. Dabei wurden u. a. Mörserteams und schwere Artillerie eingesetzt, die die Flut der Termaganten jedoch nicht aufhalten konnten. Ehe der Hauptmann dem 5., 14. und 21. Zug den Rückzug befehlen konnte waren der 8. und 16. Zug bereits von den Aliens ausgelöscht worden. Dabei wurde der verzweifelte Kampf der imperialen Verteidiger noch zusätzlich durch einen Ausfall des Funkverkehrs erschwert, der auf von den Xenoskreaturen verursachte Interferenzen zurückzuführen war.

Durch den selbstmörderischen Einsatz eines Sprengkommandos unter Sergeant Corvar gelang es, das Biokonstrukt, das hierfür verantwortlich war, und den Äther mit Infraschall und psionischen Impulsen überflutete, zu vernichten. Anschließend funktionierte der Langstreckenfunk wieder, und der Schwarm war durch den Verlust seiner zentralen Synapsenkreatur verwundbar, und begann sich zu zerstreuen. Die Aliens, denen die wichtigen Schlachtpläne in der Imperialen Kommandobastion nicht in die Klauen gefallen waren, wurde in der Folge von Marauder Kampfbombern mit einem regelrechten Bombenteppich vernichtet.

Folgende Mitglieder der Schweren Gundaminfanterie sind namentlich bekannt:

Quelle