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Sadu'sen

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Zu diesem Artikel existiert eine vom Lexicanum anerkannte Übersetzung. Die deutschsprachige Quelle muss überprüft und der Artikel zum übersetzten Begriff verschoben werden.

Die Sadu'sen, bzw. Sadu'sen Daemons, sind eine Dämonenart.

Allgemeines

Die Sadu'sen sind Gestaltwandler und können das Aussehen und die Stimme desjenigen annehmen, den sie zuletzt körperlich verschlungen haben. Dabei übernehmen sie auch Erinnerungen sowie grundlegende Fertigkeiten, zu denen die betreffende Person fähig war. Sie verhalten sich relativ natürlich, abgesehen davon, dass sie zurückhaltend sind und ungerne reden. Sie können aber, wie andere Dämonen, durch Psioniker und dergleichen aufgespürt werden. Wenn er verwandelt ist, unterliegt ein Sadu'sen nicht derselben Instabilität im Realraum wie ein körperlich beschworener Dämon. Wenn ein Sadu'sen in dieser Form verwundet wird, kann es sein, dass die Illusion verfällt und er seine wahre Gestalt zeigt.1 S.250
Die wahre Gestalt eines Sadu'sen-Dämons ist ein rauchender Haufen Fleisch mit glühenden Augen und Warpfeuer speienden Mäulern. In beiden Gestalten kann ein Sadu'sen fliegen.1 S.250

Geschichte

Der Menagerie-Hexer Rothber Sydom brachte mehrere Sadu'sen in den Aleph mit, einen der wichtigsten Tempel der Ekklesiarchie auf Malfi und im ganzen Calixis-Sektor, als er den von ihm ermutigten Anschlag auf Llorens Zan aus der Ferne überwachte. Er hatte dabei mehrere Chaoskultisten als Schausteller anlässlich der Feierlichkeiten eingeschleust und die Sadu'sen in ihre Körper und Seelen gebunden und so versteckt.1 S.241,245

Quelle