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Metahumanoide

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Metahumanoide sind abweichende evolutionäre Entwicklungen des Menschen. Der Unterschied zwischen den Metahumanoiden und den echten Mutanten liegt darin, dass sie innerhalb ihrer Spezies ein einheitliches Aussehen haben und dieses Aussehen auch an Nachkommen vererbt wird. Ansonsten liegt die Wahrscheinlichkeit auftretender Mutationen nicht höher als bei normalen Menschen.1

Viele Metahumanoide arbeiten für das Imperium, wo sie aber nur selten in der Hierarchie aufsteigen. Die Bevölkerung begegnet Metahumanoiden häufig mit Abscheu, Furcht oder Vorurteilen, aber der imperialen Bürokratie ist das egal: Für sie sind die Metahumanoiden, genau wie die restliche Bevölkerung, einfach nur eine Ressource.1
Metahumanoide, die in der Imperialen Garde dienen, werden eigenen Einheiten zugeteilt, getrennt von normalen Menschen.1

Das Adeptus Terra kennt 73 offiziell anerkannte Metahumanoiden-Spezies. Davon gelten 46 als ausgestorben und von 12 liegen keine Informationen zu ihrem derzeitigen Status vor; es wird vermutet, sie wären ebenfalls ausgestorben oder wieder vom Genpool absorbiert worden.1

Ausgestorbene Metahumaniode:

Die verbliebenen 15 anerkannten Metahumanoiden sind:

Nebst diesen werden im Liber Xenologis auch erwähnt:

Bei den Ogryns gibt es im Adeptus Administratum verschiedene Fraktionen, welche Sub-Spezies nun echt als eigene Spezies gelten kann und wie die Klassifizierung des Ogryn-Stammbaums auszusehen hat.1

Tiermenschen unterliegen strengen Reise- und Siedlungsvorschriften, das Reisen von und zu bestimmten Planeten ist ihnen vom Adeptus Arbites untersagt. Sie werden besonders diskriminiert, und ihre Rekrutierung wird vom Imperium nicht als personelle Tributzahlung eines Planeten anerkannt. Es wird vermutet, dass das Imperium den Tiermenschen in naher Zukunft ihren geschützten Status als Metahumanoide aberkennen und sie als Mutanten klassifizieren wird.1

Quellen