Servoschädel.jpg

ALERT Lexicanum is improving!

For the next several days Lexicanum will be upgrading to become more friendly on mobile devices. There may some very short periods of downtime, and article updates will not be available during this period.We will be back to normal shortly.

Mandrak

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
Wechseln zu: Navigation, Suche
Scriptor-klein.jpg Achtung Adept des LEXICANUM!

Dieser Artikel enthält nicht abgesicherte oder unsichere Informationen.
Hilf mit, indem Du kontrollierst oder Quellen auffindest und einträgst.


Schreib- u. Leseservitoren mit Schädel.jpg Achtung Adept des LEXICANUM!

Die in diesem Artikel wiedergegebenen
Informationen müssen noch mittels
Fußnoten den jeweiligen Quellen
zugeordnet werden.
Hilf mit, indem Du kontrollierst und
Quellen zuordnest und einträgst.


Mandraks (orginal: Mandrakes) sind Dark Eldar, die sich bestens auf das Tarnen verstehen.1, 4

Allgemein

Mandrak der Dark Eldar1 S.8
Mandrak4

Oft sieht man sie gar nicht oder nur schemenhaft, da sie perfekt mit den Schatten verschmelzen können und zwischen diesen hin und herspringen können. Lediglich ein finsteres Zischen und eine abrupte Abnahme der Raumtemperatur zeugen von ihrer Anwesenheit, wobei es dann für das Opfer bereits zu spät ist. Mandraks genießen den Ruf jede Beute ausfindig zu machen und zu erlegen.4

Der genaue Ursprung der Mandraks ist unbekannt. Gerüchten zufolge soll ihre Fähigkeit, mit den Schatten Commorraghs zu verschmelzen, daher rühren, dass sie als letzte der Vorfahren der heutigen Dark Eldar die Hexenwelten verließen, und vom Warp berührt und verändert wurden.Quelle?

Anderen Legenden nach entstanden die Mandraks aus einer Gruppe Dark Eldar, die während dem Fall der Eldar in die Schattendimension flohen und sich dort allmählich veränderten. Wieder andere behaupten, dass Mandraks lebendiges Unlicht sein.4

Mandraks gelten als die mordsüchtigsten der Dark Eldar, sie lauern an jeder Straßenecke um ihr Mordbedürfnis stillen zu können und stellen sogar ihrer eigenen Art nach.1 S. 8

Sie werden von Archonten manchmal als Söldner angeheuert. Die Bezahlung besteht meist aus Sklaven, manchmal jedoch aus seltsameren, esoterischen Dingen.4

Unter den Mandraks gibt es einen, der sich besonders hervorgetan hat, durch welche Leistung weiß keiner, doch er gilt als der Champion der Mandraks. Er ist unter dem Namen Kheradruakh oder der Dunkle Henker bekannt.1 S.41, 4

Mandraks können sich völlig lautlos bewegen, selbst wenn sie in Wasser eintauchen, machen sie kein Geräusch. Wenn ein Raum eine lange Geschichte voller Emotionen hat, kann ein Mandrak diese Emotionen nutzen, um seine Tarnung wie mit einem Schleier zu verstärken. 3 K.21

Ein Dämon durchschaut die Tarnung eines Mandraks schon nach wenigen Sekunden. 3 K.21

Aussehen

Die Haut der Mandraks ist pechschwarz und von leuchtenden Runen der Zerstörung besetzt. Sie tragen Kleidung aus der abgezogenen Haut ihrer Opfer; vor allem von denen, die sie verraten haben. Im Kampf führen sie Schwerter oder sichelförmige Klingen.4

In älteren Quellen waren die Mandraks dagegen schlank gebaute, kahlköpfige Dark Eldar mit einem länglichen, Vampirhaften Gesicht.1 S.8

Berühmte Mandraks

Miniaturen

3. Edition

Mandraks Dritte Edition

5. Edition

Games Workshop brachte mit dem Erscheinen des Codex Dark Eldar, fünfte Edition im Jahr 2010 neue Modelle aus Metall heraus. Die Miniaturen bestehen jeweils aus drei verschiedenen Posen und drei verschiedenen linken Flammenarmen:

Quellen