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Lamptan Intervention

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Die Lamptan Intervention war eine Militäroperation während des Badabkriegs, die 260 911.M41 im Lamptan System stattfand, um auf Shaprias ein Trainingslager für eine Mutanten und Sklavenarmee in Lufgt Hurons Diensten auszuschalten. Die Schlacht gilt heute noch als Lehrstück für die militärischen Leistungen, zu denen Space Marines in der Lage sind. 1, S. 23

Truppen

Die Loyalisten konnten nur eine kleine Einsatzgruppe schicken, die dafür aber um so besser bewaffnet war: 1, S. 26f

Verlauf der Schlacht

Bei der Ankunft im System stellte sich heraus, dass die schweren Schiffe der Sezessionisten (v.a. die Hyrcania) auf einem neuen Raubzug unterwegs waren. Die zusammengewürfelte Flotte aus Frachtern, Raidern und Raumbooten stellte außer durch ihre Zahl keine allzu große Gefahr dar. Im Verlauf der Raumschlacht wurde lediglich die Pyre of Glory beschädigt und die Gladius-Klasse Fregatte Epona zerstört; ihre Besatzung konnte sich aber zu großen Teilen retten. Unter vorbereitendem Feuer durch das Bombardementgeschütz der Pyre of Glory begannen die Space Marines ihren Angriff. 1, S. 23

Die Terminatoren der Salamanders in den Assault Rams attackierten das Landefeld des Lagers und richteten gewaltige Verwüstungen unter den Transportfähren und dem Bodenpersonal an. Der Rest des Ordens schlug gegen das stadtgroße Trainingslager zu. Die Salamanders waren zwar 1.000 zu 1 in der Unterzahl aber dem legendären Ruf ihres Ordens gerecht werdend richteten sie dank ihres disziplinierten Vorgehens ein Blutbad unter den durch Kampfdrogen angeheizten Mutanten und Menschen an. Dem Gegenangriff der Astral Claws Retaliators begegneten sie mit drei von den Minotaurs geliehenen Land Raider Achilles, die eine Schneise der Verwüstung durch die Mutantenhorde pflügten, und so den Ehrwürdigen Cybots den Weg freimachten. Die Retaliator konnten zwar zwei der Kriegsmaschinen ausschalten, aber sie wurden dennoch bis auf den letzten Mann vernichtet. Danach war der Kampfgeist der Horde erloschen und sie suchte in einer wilden Flucht ihr Heil. 1, S. 23f

Die Minotaurs griffen in der Zwischenzeit die schwer bewaffnete Festung der Astral Claws an. Da blutige Belagerungen und grausame Nahkämpfe das bevorzugte Einsatzgebiet des Ordens sind fühlten sie sich hier wie in ihrem Element. Die Astral Claws leisteten hartnäckigen Widerstand und ließen ihre Kontrahenten jeden Meter Boden mit Blut bezahlen, aber am Ende unterlagen sie dennoch. Im Inneren der Festung entdeckten die Minotaurs techketzerische Labore in denen mit Drogen, genetischen Manipulationen und experimenteller Chirurgie versucht wurde die Kampfkraft der Mutanten zu verbessern. Ganz im Inneren der Anlage befand sich auch ein Lager für geraubte Gensaat, das von den verhassten Corpse Takers und ihren Servitoren verteidigt wurde. 1, S. 24

Nach weniger als elf Tagen war der Planet gesäubert und die Einsatzgruppe konnte sich auf die gefährliche Rückreise aus dem Mahlstrom machen. Wegen schwerer Böen im Warp verlor die Einsatzgruppe dabei eine weitere Fregatte. Nur Dank der Meisterleistungen der Navigatorin Onna Nostromo konnte Schlimmeres verhindert werden, aber die Pyre of Glory und der leichte Kreuzer Admiral Gregorius wurden von Rest der Flotte getrennt, was zu den Ereignissen führte, die als Red Hour bekannt wurden. 1, S. 24

Quelle