ALERT Lexicanum is improving! For the next several days Lexicanum will be upgrading to become more friendly on mobile devices. There may some very short periods of downtime, and article updates will not be available during this period.We will be back to normal shortly. |
Kinog
Aus Warhammer 40k - Lexicanum
Einleitung
Inhaltsverzeichnis
Karte | Basisdaten | |
Name: | Kinog | |
Segmentum: | Segmentum Obscurus | |
Sektor: | Calixis-Sektor | |
Subsektor: | Malfischer Subsektor | |
System: | unbekannt | |
Bevölkerung: | unbekannt | |
Zugehörigkeit: | Imperium | |
Kategorie: | Gartenwelt | |
Tributrate: | unbekannt |
Überblick
Kinog ist eine Gartenwelt im zum Calixis-Sektor gehörenden Malfischen Subsektor. Die Bewohner Kinogs gaben sich im frühen 8.Jahrhundert M41 verbotenen Vergnügungen, extravaganter Kunst und allerlei Verschwörungen hin. Der Planet versuchte erfolglos, der Sektorhauptwelt Malfi nachzueifern, erreichte jedoch nie deren verdorbene Kultiviertheit.1
Ereignisse
- Die Dekadenz Kinogs führte im frühen 8.Jahrhundert M41 zum Auftauchen einer Verderbnis der unvollkommenen Schönheit, einer mächtigen Dämonin aus dem Gefolge des Chaosgottes Slaaneshs.1
- Der rekongregatorische Inquisitor Halk löschte auf dem Planeten den örtlichen Ableger des Kultes des Genusses aus. Bei der Entzifferung des ungewöhnlichen Schlachtencodes des Kultes war dem Inquisitor der Astropath Krahankha Njax behilflich. Von einem namentlich unbekannten, ebenfalls radikalen Standesgenossen, der sich mit Halk in einem Privatkrieg befand, wurde die Vernichtung des Kultes für völlig unnötig gehalten.2
Quellen
- 1: Schattenjäger: Anathema:Kreaturen, S.141
- 2: Schattenjäger: Handbuch der Radikalen, S.9