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Glyf

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Glyfs werden quasi lebendige Sigille des Chaos genannt, mit denen die Chaosanhänger die Luft auf der eroberten Agrarwelt Gereon gezeichnet haben.1

Glyfs entstehen aus Chaossymbolen, die auf Mauern, Zäune etc. gemalt und von den Priestern des Chaos beschworen und aufgeladen werden. Sie manifestieren sich in dreidimensionalen Lichterscheinungen, verwirrenden, grellfarbigen Chaosemblemen, die dem menschlichen Auge schmerzen und deren Anblick den Verstand beeinflusst. Glyfs schweben überall umher, und suchen nach nicht zertifizierten Einwohnern des Planeten, die kein zertifiziertes Imago in ihrem Körper tragen. Wenn sie diese unglücklichen Menschen entdecken, rufen und schreien sie und lösen so allgemeinen Alarm aus, der Excubitoren und Verrätersoldaten der Besatzungsarmee auf den Plan ruft. Der fatalste Effekt der Aktivität der Glyfs besteht allerdings darin, daß sie die Wire Wolves aufwecken können, die dann mit Warpenergie erfüllt Jagd auf die Menschen machen.1

Einige behaupten, Glyfs wären intelligent, während andere dies bezweifeln. Vermutlich besitzen sie einen ähnlichen Jagdinstinkt wie Bluthunde.1

Quelle