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Djared Crusius

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Djared Crusius war Executor Fetial der Legio Invicta. 1 K.2

Beschreibung

Ihm wurde operativ ein sympathisches Aussehen gegeben: Er ist gutaussehend, mit hohen Wangenknochen und kurzen, silbernen Haaren. Er trägt eine schwarze Uniformrobe. Sämtliche Bionik bei ihm ist subtil gestaltet bzw. innerhalb seines Körpers untergebracht. Wenn das Licht in einem bestimmten Winkel auf sein Gesicht fällt, sieht man einen elektrisch-grünen Schimmer in seinen Augäpfeln. 1 K.2 Er trug schwarze Gewänder und bewegte sich elegant und fließend. 1 K.4

Djared Crusius konnte Stimmen perfekt imitieren. 1 K.12

Geschichte

779.M41 hielt er sich auf Orestes auf und verhandelte mit den dortigen Magi, unter welchen Umständen die Legio Invicta bereit wäre, ihre Befehle zu ignorieren und stattdessen Orestes zu Hilfe zu eilen. Er erteilte der Analyticae-Abteilung den Auftrag, herauszufinden, welche imperialen Titanen diese Chaos-Titanen einst waren. 1 K.2 Zu dieser Zeit hatte er seinen Schüler Sonne dabei, der ebenfalls eines Tages Executor Fetial werden wollte. 1 K.4

Als Legio Invicta auf Orestes eintraf, traf er sich mit Henrietta Severin, die Gouverneur Poul Elic Aleuton als unauffällige Beobachterin einschleusen wollte. Er sprach sie geradeheraus darauf an und erklärte, er wäre mit ihrer Rolle einverstanden. Er verstünde die Sorge, wenn das Adeptus Mechanicus unabhängig von anderen imperialen Einrichtungen in den Krieg ziehen würde. 1 K.4

Djared Crusius war dabei, als Adept Seniorus Solomahn Imanual erklärte, er würde Techadept Feists Vorschlag zustimmen, auch in verbotenen Archiven zu suchen. 1 K.5

Bei der Großoffensive Legio Invictas zur Befreiung von Hive Argentum war Crusius in seinem riesigen Crawler Teil der Nachhut. Als die ketzerischen Daten aus dem gesperrten Archiv die Mechanicus in Rebellion stürzten, blieb Crusius loyal zum Imperium. Allerdings warnte er Severins Leibwächter Zamual Gotch, dass dies vielleicht nicht für alle Besatzungsmitglieder gelten würde. 1 K.13 Tatsächlich musste Lysenko mehrere Besatzungsglieder wegen imperiumsfeindlicher Reden tadeln. Auf Geheiß von Princeps Pietor Gearhart schickte Crusius Gouverneur Poul Elic Aleuton Versicherungen, Legio Invicta würde weiterhin treu zum Imperium stehen. Die Funksprüche blieben aber unbeantwortet, weswegen Crusius schließlich Severin bat, über ihren Kanal die Botschaft zu schicken. 1 K.15
In einer kurzen Funkkonferenz mit Gearhart beschlich Crusius der Verdacht, dass Gearhart langsam den Verstand verlor. Er kontaktierte heimlich Princeps Bohrman, damit dieser notfalls das Kommando übernehmen würde. 1 K.15 Schließlich war es der von den Truppen des Gouverneurs gerettete Sonne, der Crusius kontaktierte und ihm vom Putsch gegen den Adept Seniorus berichtete. 1 K.17

Beim Battle of the Prospection fuhr Crusius mit seinem Crawler und dessen Begleitschutz bis knapp hinter die Frontlinie, um mit Langstreckenbeschuss auszuhelfen: Jedes Geschütz wurde gebraucht. 1 K.18

Nach dem Sieg über die Invasoren eröffnete Crusius, eine Flotte vom Mars sei unterwegs und werde in drei Monaten eintreffen, um die Ketzereien zu untersuchen. Crusius erzählte auch, Tolemy in Vorbereitung des Putsches so viele Daten gefälscht, dass vorsichtshalber alle veröffentlichten Daten als suspekt betrachtet werden müssten, auch die blasphemische Enthüllung. In einem Gespräch mit Henrietta Severin ließ er aber durchblicken, dass die Beweise, der Imperator wäre nicht der Omnissiah korrekt wären. Sie müssten aber zum Wohl des Imperiums unterdrückt werden. 1 K.19

Quelle