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Armeeorganisationsplan

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Der Armeeorganisationplan unterteilt bestimmte Einheiten in verschiedene Gattungen:


HQ

Die HQ-Auswahl ist mitunter einer der wichtigsten Aspekte einer jeden Armee. HQ-Einheiten sind mächtige Kreaturen bzw. Krieger, die unabhängig vom Rest der Armee operieren können, jedoch oft von einem Trupp begleitet werden, da sie sonst sehr anfällig für feindliches Feuer sind oder zumindest dessen Aufmerksamkeit stark auf sich ziehen. Sie alleine sind in der Lage ganze Trupps aufzuhalten oder gar komplett zu vernichten. Das macht sie zu einem beliebten Ziel für den Gegner.

Eine HQ-Einheit befehligt die Armee. Er ist der Kommandant und hat nicht selten spezielle Fähigkeiten, wie zum Beispiel PSI-Kräfte. Er stärkt die Moral seiner Truppen, wenn er jedoch fällt kann es vorkommen, dass die Armee demoralisiert wird und den Rückzug antritt.

HQ-Einheiten haben in der Regel mehrere Lebenspunkte und tragen nicht nur Rüstungen, sondern haben in vielen Fällen weitere Schutzmechanismen wie Kraftfelder oder mächtige Runen die sie schützen.

Elite

Wie der Name schon sagt, sind Elite-Einheiten die Créme de la Créme einer Armee. Sie tragen dicke Rüstungen, was sie schwer verwundbar macht. Ihr Körper ist mit der Zeit immer widerstandsfähiger geworden und ihre Stärke hat ebenso zugenommen. Sie sind mutiger als normale Einheiten und ergreifen deshalb auch eher die Initiative.

Neben ihren schon genannten Eigenschaften können einigen von ihnen mächtige Waffen tragen, die es ihnen erlaubt selbst schwerstgepanzerte Fahrzeuge zu zerstören.

Aufgrund der Tatsache, dass sie schon lange dienen sind sie sehr begehrt auf dem Schlachfeld. Denn viele ihrer Kammaraden fielen bereits und so kampferprobte Krieger wie Elite-Soldaten sind in den dunklen Zeiten des 41. Jahrhunderts Mangelware.

Standard

Standard-Einheiten bilden den Kern einer jeden Armee. Sie sind zahlreich vertreten und stellen aus eben diesem Grund eine genauso große Gefahr wie Elite-Einheiten dar. Ihre Waffen sind nicht so stark sein wie die der Unterstützungs-Einheiten. Auch bilden sie ein gutes Rückgrat im Nahkampf, da sie auch hier durch Masse überzeugen können.

Manche Standard-Einheiten sind wiederum so gut, dass sie gar nicht in großen Massen auftreten müssen. Selbst kleine Trupps können noch erheblichen Schaden in den Flanken des Gegners anrichten.

Sturm

Sturm-Einheiten haben meist nur ein Ziel: Ab in den Nahkampf, aber so schnell wie möglich. Ihre Waffen sind meist leicht und können weder viel Schaden anrichten noch oft schießen. Dafür sind ihre Nahkampfwaffen exzellente Tötungswerkzeuge. Kettenschwerter, Energiefäuste, Runenwaffen oder alte Artefakte sind dazu prädestiniert den Gegner zu zerstückeln.

Aber nicht nur der Nahkampf, sondern auch das schnelle Eindringen in feindliches Gebiet ist ihre Aufgabe. Sie können schnell in des Feindes Flanken brechen und den überraschten Truppen erheblichen Schaden zufügen.

Unterstützung

Die Königsklassen der schweren Waffen werden hier angetroffen. Eine harte Schale und ein gewaltiges Potential an Feuerkraft verbirgt sich hinter ihnen. Sie vermögen es selbst die dickste Panzerung zu durchbrechen. Ihre starke Panzerung macht es schwer sie zu knacken. Normale Einheiten können gegen sie nur kaum etwas wenn nicht sogar gar nichts ausrichten. Um gegen sie zu bestehen, müssen schwerste Geschütze aufgefahren werden.

Zusammengefasst: Die Armee

Eine gut verwaltete Armee ist ausgewogen und hat etwas von allem: Ein paar Nahkämpfer hier, ein paar schwere Waffen da.

Doch manche Armee sind darauf getrimmt in einem Bereich besser zu sein, als andere. Die einen sind schlechte Nahkämpfer, haben dafür jedoch ein Waffenarsenal, mir dem sich keine andere Armee messen kann. Wiederrum andere stürmen so schnell vor, dass es nicht gelingt sie zu beschießen, eben weil sie so schnell im Nahkampf sind. Somit wird sichergestellt das jede Armee ihre Stärken, aber auch ihre Schwächen hat. Einige Armee heuern auch Söldner an, um ihre Schwächen zu kompensieren.


Fazit:

Ein guter Kommandant bereitet sich auf seinen Feind vor und wählt dementsprechend seine Truppen, um dem Gegner die Hölle heiß zu machen.