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Zitate Eldar: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Version vom 12. November 2010, 12:10 Uhr

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Was kann man über die verschlagenen Eldar sagen, das nicht schon viele Male niedergeschrieben wurde? Sie sind niederträchtig und heimtückisch jenseits aller Vorstellungskraft. Niemals lassen sie sich lange an einem Ort nieder, glatt wie Schleimaale sind sie. Sie vernichten ihre Feinde mit Geschwindigkeit und Berechnung. Beim ersten Anzeichen von Ärger verschwinden sie wie von Geisterhand.

Traut ihnen nicht, denn sie werden euch betrügen!
+++ unbekannt +++ 2: S. 195


Wir sind die Eldar, eines der ältesten Völker und vielleicht auch einst als eines der weisesten bekannt. Doch niemals werden wir unser großes Versagen und unseren Fall vergessen. Nun sind wir nur noch wenige an der Zahl, und unsere Zeit in dieser Galaxis ist nur noch kurz. Das Zeitalter der Eldar ist vorrüber, und begonnen hat das Zeitalter der haarigen Barbaren namens Mensch.

+++ unbekannt +++ 2: S. 201

A

Du hälst uns für die traurigen Relikte einer vergangenen Ära. Nun, wir werden sehen Mensch, wenn wir diese Welt eurem Griff entwinden, wie ein Kind eine Murmel aufhebt.

+++ Aistra-khaille, Prophet von Lugganath +++ 11


Das Universum ist dreigeteilt: Das Sonnenlicht der materiellen Ebene, die Dunkelheit der Geisterebene und das Zwielicht der Räume dazwischen.

+++ Phantomseherin Iyanna Arienal +++ 10


Dem Tod sein Recht zu verweigern und andere mit seinem kalten Kuss zu beschenken ist alles, was uns geblieben ist.

+++ Iyanna Arienal, der Engel von Iyanden +++ 11

B

Einst lebten und starben die Sterne selbst auf unser Kommando, und doch wagt ihr es euch unserem Willen zu widersetzen.

+++ Mirehn Bielann +++10

C

Der Verstand eines Runenpropheten ist in seiner Tiefe und Komplexität völlig andersartig. Ohne Gnade oder moralische Verpflichtungen steht er ständig an der Schwelle zur Selbstzerstörung. Daß er nicht fällt, muß einer inneren Ausgeglichenheit zugesprochen werden, die nur ein Eldar begreifen kann. Für einen einfachen Menschen ist es dagegen nur eine weitere Mahnung, daß wir nichts als Kinder sind im Vergleich zu diesem uralten und mächtigen Volk.

+++ Inquisitor Czevak über Runenpropheten der Eldar +++2: S. 196


Die Prophezeiung von Har

Ich habe die Aufzeichnungen der Schwarzen Bibliothek gesehen, und ich habe mit den grauenhaften Hütern gesprochen, und doch werde ich dieses Wissen niemals enthüllen können, nicht einem Menschen und nicht einmal dem Imperator selbst, denn ich habe mich durch einen Schwur an Mächte gebunden, die jenseits jeder Vorstellungskraft liegen. Ich kann nur sagen, daß uns eine Zeit unvergleichlichen Entsetzens bevorsteht, eine Zeit, in der die menschheit durch die Macht des Imperiums allein nicht bestehen kann; und selbst im Bündnis mit der Macht der Eldar werden wir dem Verderben zwischen den Sternen nicht entgehen können.
+++ Inquisitor Czevak auf der Konklave zu Har im Transcriptorum von Har +++ 2: S. 135

F

Die Menschen können unsere Bewegungen nicht zurückverfolgen, und ihre mitleiderregenden Zielsysteme können uns hinter diesen Mauern nicht erfassen. Sie werden heute noch viele Verluste durch den blutigen Gesang des Monofilaments erleiden. Bereitet euch auf den nächsten Sprung vor, ich werde uns ein neues Ziel ausmachen.

+++ Letzte Worte von Faeruithir, Warpspinnen-Exarch +++


Fühle das Rauschen des Windes auf deiner Haut und höre ihren durchdringenden Schrei in deinen Ohren. Höre ihren Ruf wahrlich, denn sind wir nicht die Wilden Reiter, die Kinder des Sturms?

+++Nuadhu "Feuerherz" Häuptling von Saim-Hann +++ 10


Diese Welt, die ihr Lilia Mundi nennt und die in Wahrheit Leliathar heißt, ist nicht die eure. Es ist eine Welt der Eldar, deren Samen vor einem Zeitalter gesät wurde. Nun ruft sie, dass sie bereit ist, die Eldar aufzunehmen. Wir sind gekommen, um diesem Ruf zu folgen. Ihr und euer gesamtes Volk müsst Leliathar verlassen, noch bevor der dritte Mond sich erhoben hat, oder euer Blut wird die Erde tränken. Die Wahl liegt ganz bei euch.

+++Triadhu Feuerlied, Autarch von Saim-Hann+++ 1

K

Blut fließt,

Zorn brennt,
Tod erwacht,
Krieg ruft!
+++ Schlachtgebet an Kaela Mensha Khaine, den Blutbefleckten Gott +++


An jenem Tage, an welchem ein Codex ohne Fehl und Tadel erscheint, wird das Universum einer schrecklichen Katastrophe anheimfallen

+++Weissagung des Runenpropheten Kalliath+++


Die Jungen suchen nicht die Disziplin des Pfades; ihre Neugier treibt sie dazu, von jeder Frucht des Baumes zu kosten. So kommt es, dass so viele in ihren ersten Erwachsenenjahren den Pfad des Wanderers oder den Pfad der Verdammnis einschlagen, und so wird die große Tragödie unseres Volkes immer wieder auf's Neue wiederholt, während unsere Zahl von Generation zu Generation schwindet.

+++ Kysaduras der Einsiedler, Beobachtungen über Perfektion +++ 10

L

Keine Form der Kunst ist schöner und vielfältiger als die Kunst des Todes"

+++ Laconfir vom Weltenschiff Biel-Tan +++ 10


Löscht sie alle aus, wir können ihre widerwärtige Anwesenheit nicht länger dulden"

+++ Runenleser Lorith von Alaitoc +++

M

Sie werden uns zuerst ernten wollen, denn nach ihrem langen Schlaf werden sie hungrig sein. Sie werden sich bemühen, die Überlebenden zu versklaven. Die Galaxis wird den Gestank des Todes ins Nichts bluten, und er wird andere ihrer Art anziehen. Wir müssen zwischen Einigkeit und Tod wählen.

+++ Maechu, Runenprophet von Ulthwé +++3: S. 21


Erst wenn du auf flammenden Schwingen durch den Morgenhimmel geglitten bist, kannst Du den Falken verstehen. Erst wenn du dich kreischend auf jene gestürzt hast die bereits wussten, dass sie tot waren, kannst Du die Banshee verstehen. Erst wenn du alle vernichtet hast, die sich gegen dich stellen, verstehst du wahrlich die Macht des Drachen. Und nur einer, der auf jedem dieser Pfade gereist ist, sie aber letztlich allesamt verlassen hat, kann den Autarchen verstehen.

+++ Anthrillien Morgenkind, Autarch von Yme-Loc +++ 10


Er war so still wie der unendliche Weltraum, und ihn anzuschauen bedeutete, dem Entsetzen ins Auge zu sehen. Er schwebte über uns mit gemächlicher, flüssiger Anmut, und sein Blick streute Wahnsinn und Verzweiflung, wohin immer er fiel. Jene, die ihm zu nahe kamen nahmen sich lieber das Leben, als seine höllische Gegenwart zu ertragen.

+++ Morilliaq, Schattenprophet der Harlequine über den Eremit +++ 3: S. 25

Q

Der Pfad des Kriegers führt zu einer Ewigkeit des Blutes, doch der Pfad des Friedens endet nur in der Auslöschung unseres Volkes. Wir müssen die Finsternis in unseren Seelen meistern, denn nur ein Mörder kann den Umgang mit dem Schwert statt der Sense lehren.

+++Runenprophetin Q'sandria von Ulthwé+++

N

Wir haben euch vor dem Preis eurer Taten gewarnt.
Nun müsst ihr ihn bezahlen - mit eurem Blut!

+++ Kurz vor der Verwüstung von Assyri empfangene Nachricht +++ 10

S

Es gibt keinen Ort in der Galaxis,
auf dem noch nicht der scharfe Blick Alaitocs ruhte.

Elaric Sturmklinge, Autarchin von Alaitoc 10


R

Lass nicht die Furcht vor dem Tod deine Hand erstarren oder deinen Mut schwinden. Jener Krieger wird bestehen, der den Tod überwindet, der eins mit dem Tod wird, wie wir es getan haben.

+++ Maugan Ra +++


Krieg ist mein Meister, Tod ist meine Herrin.

+++ Maugan Ra +++ 10


Wir bringen nur den Tod und lassen nur totes Fleisch zurück.
Das ist eine Botschaft, die sogar ein Mensch verstehen kann.

+++ Reqhiel von den Söhnen Fuegans 10

T

Der Wind peitscht über dein Gesicht, während deine Klinge über die Kehle des Feindes peitscht. Es lässt das Blut singen.

+++ Hrythar Traumweber, Wilder Reiter +++ 10


U

Was wisst ihr Chem-Pan-Sey schon über Schmerz? Wir haben bereits Lieder der Trauer und der Klage angestimmt, als eure Ahnen noch über den Meeresgrund gekrochen sind.

+++ Eldrad Ulthran +++


Was wissen Menschen von unserem Schmerz? Wir habe die Lieder der Trauer schon gesungen, bevor eure Vorfahren auf ihren Bäuchen aus dem Meer krochen!

+++ Eldrad Ulthran +++ 10


Wer sein eigenes Verhängnis sieht, kann ihm besser ausweichen. Wer das Verhängnis anderer sieht, kann es herbeiführen.

+++ Eldrad Ulthran +++ 10


Ein roter Mond geht auf und alle Zeichen sprechen von Vernichtung. Und solange nicht ein jeder von uns mit Körper und Seele kämpft, so werden wir beides an den unstillbaren Hunger des Vernichters verlieren. Wir taumeln am Rande des Abgrundes, doch wenn er auch noch nicht sichtbar ist, so mag es dennoch einen Pfad hinüber geben.

+++ Eldrad Ulthran +++


Ich bin den Myriaden Möglichkeiten der Zukunft jener Tau mit großem Interesse gefolgt. Und obwohl sie Kinder sind im Vergleich zu uns, fühle ich ein eigenartiges Gefühl des Beschützenwollens für sie. Mit der Zeit, so glaube ich, werden sie selbst unsere größten Taten übertreffen und die Dunkelheit in ihren Seelen meistern.

+++ Eldrad Ulthran +++

Y

Wir streichen vorbei wie der Zephyr und schlagen zu wie der Tornado. Erblicke uns und verzweifle.

+++ Thrithlianne Yngirsfluch von Saim-Hann +++ 11


Die Toten müssen an unsere Seite kommen, sonst werden wir gezwungen sein, an ihre zu kommen.

+++ Prinz Yriel, Autarch von Iyanden +++ 10


Quellen