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Wolf Brothers

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
Version vom 21. Juli 2017, 20:22 Uhr von DetlefK (Diskussion | Beiträge) (Weitere Informationen)
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Einleitung

Marine Daten Ordenssymbol

Wolf Brothers

Name: Wolf Brothers
Ordenssymbol
Legion: Space Wolves6 K.19
Primarch: Leman Russ6 K.19
Heimatplanet: Kaeriol6 K.19 Miniatur
Gründung: Zweite Gründung
Cover fehlt noch.jpg
Farben: unbekannt

Allgemeines

Die schicksalsgeschlagenen Wolf Brothers (früher auch Wulfbrothers1) waren ein Nachfolgeorden der Space Wolves und existieren vermutlich nicht mehr. Als mögliche Schicksale werden die Auslöschung durch die Inquisition um 500.M31 aufgrund genetischer Mutation oder das Verschwinden im Warp genannt.Quelle?

Dies erscheint unwahrscheinlich, da die Calleria M37 den Kampf der Wolf Brothers gegen die Eldar auf der Ebene von Vahal beschreibt, anscheinend verfolgten die Marines die Xenos nach deren Niederlage in ein Portal und wurden danach nie wieder gesehen.Quelle?

Die Wahrheit um das Verschwinden der Wolf Brothers

Die Wahrheit um die Wolf Brothers ist vermutlich nur den Thousand Sons und den Space Wolves selbst bekannt: Als nach dem Großen Bruderkrieg die Aufspaltung der großen Legionen befohlen wurden, sträubte sich Leman Russ anfangs - wie mehrere seiner Brüder - vehement dagegen, lenkte jedoch ein als ein zweites Schisma drohte. Also teilte sich die Legion auf und 1.000 Brüder bildeten die neuen Wolf Brothers. Sie erhielten die Hälfte der Flotte, der Waffen und die Hälfte der Priester. Beor Arjac Grimmaesson wurde der erste Ordensmeister. Doch dauerhaft fern von ihrer Heimatwelt offenbarte sich eine weitere Nebenwirkung der Canis Helix: offensichtlich war die Chemie des Organs an unbekannte Faktoren gebunden, Umstände welche nur auf Fenris herrschten. Ohne Kontakt zu Fenris begannen die Wolf Brothers zu degenieren und verloren die Kontrolle über ihre animalische Seite, und verschwanden schließlich.6 K.16, K.19

Erschüttert von diesem Vorfall begannen die Wolfspriester der Space Wolves mit tiefen Forschungen über ihre Gensaat, etwas was stets vor dem Orden verborgen wurde. Nur die Wolfslords und Priester wussten um diese streng verbotenen Forschungen Bescheid und selbst von ihnen waren viele dagegen, in der Gensaat herumzupfuschen; dies stellte schließlich nicht nur ein Kapitalverbrechen vor dem Adeptus Mechanicus dar, sondern war allgemein Häresie. Doch einige Lords der Wolves hatten eine Vision: ein Reich zu schaffen, ähnlich Ultramars, beschützt von einer Großzahl von Nachfolgeorden der Space Wolves, welches den Wirbel des Chaos umschloss mit den Söhnen Russ, den besten Kriegern des Imperiums, als permanente Wächter.6 K.19

Etwa zweihundert Jahre liefen diese Forschungen und trugen Früchte.6 K.16 Wolfspriester Ariak Hraldir schaffte letztendlich große Durchbrüche in M32, und war kurz davor eine veränderte Gensaat in lebende Körper einpflanzen zu können, ohne dass diese schon nach kurzer Zeit degenerierten und starben. Doch der Erzfeind der Space Wolves, Dämonenprimarch Magnus der Rote hatte von diesen Experimenten erfahren und griff den Reißzahn, die Ordensfestung der Wolves, mit den Überresten seiner Thousand Sons und zwei Millionen Vasallen an, allein um die Forschungen Hraldirs zu vernichten. Bei einem Ablenkungsmanöver auf Gangava kamen dabei auch die Überlebenden Wolf Brothers zum Einsatz, mehrere hundert Space Marines, durch Degeneration und Mutation im Warp schrecklich verändert.6 K.16 Wie Magnus diese Überbleibsel finden und für sich gewinnen konnte, ist unbekannt. Sie wurden schließlich alle vernichtet, und auch wenn die Erste Schlacht um den Reißzahn mit einem Sieg für die Space Wolves ausging, gingen die Forschungen unwiederbringlich verloren.6 K.22 Der neue Große Wolf Arvek Hren Kjarlskar und der Cybot Bjørn Wolfsklaue entschieden die Forschungen nicht von vorn zu beginnen.6 K.22

Organisation

Die Wolf Brothers waren in Grosskompanien eingeteilt.6 K.22

Bekannte Personen

Weitere Informationen

Als Uriel Ventris auf der Dämonenwelt Medrengard auf die Abtrünnigen um Ardaric Vaanes stößt, ist unter ihnen ein Wolf Brother - Svoljard.2 Epilog; 3

Quellen