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Vessorine Janissaries: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihr Können auf dem Schlachtfeld, ihr Mut und ihre Zähigkeit sind legendär. Sie sind wahre Elite-Truppen und sie kämpfen für jeden, der bezahlen kann. Manchmal sind das [[imperial]]e [[Gouverneur]]e, manchmal Verbrecher.{{A|1 K.10}} <br>
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Das Können dieser Söldner auf dem Schlachtfeld sowie ihr Mut und ihre Zähigkeit sind legendär. Sie sind wahre Elite-Truppen und kämpfen für jeden, der bezahlen kann - dies können zuweilen [[imperial]]e [[Gouverneur]]e oder manchmal auch Verbrecher sein.{{A|1 K.10}} <br>
Es heißt, die Vessorine Janissaries können tagelang ohne Wasser und Nahrung kämpfen. Zu ihrer Ausbildung gehört auch der Widerstad gegen Verhörtechniken. Und die Einwohner [[Vessor]]s besitzen von Natur aus eine hohe Resistenz gegen [[psionisch]]e Beeinflussung.{{A|1 K.10}}<br>
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Es heißt, die Vessorine Janissaries können tagelang ohne Wasser und Nahrung kämpfen. Zu ihrer Ausbildung gehört auch der Widerstad gegen Verhörtechniken. Zudem besitzen die Einwohner [[Vessor]]s von Natur aus eine hohe Resistenz gegen [[psionisch]]e Beeinflussung.{{A|1 K.10}}<br>
Die Vessorine Janissaries sind bekannt für ihre Kaltblütigkeit und ihren Pragmatismus. Sie benutzen einfach die Waffen, die für den Einsatz am besten geeignet sind, ohne Vorlieben. [[Lasergewehr]]e sind für kaltes Wetter beispielsweise nicht geeignet, da die Energiezellen bei großer Kälte versagen können. In so einem Fall benutzen die Vessorine Janissaries einfach [[Standardprojektilwaffen]].{{A|1 K.14}}<br>
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Die Vessorine Janissaries sind bekannt für ihre Kaltblütigkeit und ihren Pragmatismus. Sie benutzen einfach die Waffen, die für den Einsatz am besten geeignet sind, ohne besondere Vorlieben. [[Lasergewehr]]e sind für kaltes Wetter beispielsweise nicht geeignet, da die Energiezellen bei großer Kälte versagen können. In solch einem Fall benutzen die Vessorine Janissaries einfach [[Standardprojektilwaffen]].{{A|1 K.14}}<br>
Für die VessorineJanissaries gibt es drei Hauptdisziplinen des Kampfes, die besonders stark trainiert werden: waffenloser Kampf, Schießen und Schwertkampf.{{A|1 K.14}}
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Die Vessorine Janissaries gelten in ihrer eigenen Kultur nur als Kriegsmaterial, nur eben aus Fleisch. Sie gelten als Besitz ihres Clans. Sie kämpfen nur gegen Bezahlung und besitzen darüberhinaus keine politische Ausrichtung oder Loyalität. Dementsprechend ist auch eine Geiselnahme sinnlos.{{A|1 K.11}} Um das zu verdeutlichen, tragen sie auf der Brust eine Tättowierung, einen Text in der Sprache ''Base Futu'', der Sprache [[Vessor]]s. Es handelt sich um eine Erklärung, dass derjenige, der den Söldner unverletzt auf seiner Heimatwelt oder einer entsprechenden Vertretung abgibt, eine Belohnung erhält.{{A|1 K.10,K.11}}  
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Die Vessorine Janissaries gelten in ihrer eigenen Kultur lediglich als Kriegsmaterial - nur eben aus Fleisch - und gelten als Besitz ihres Clans. Sie kämpfen nur gegen Bezahlung und besitzen darüberhinaus keine politische Ausrichtung oder Loyalität. Dementsprechend ist auch eine Geiselnahme sinnlos.{{A|1 K.11}} Um das zu verdeutlichen, tragen sie auf der Brust eine Tättowierung, einen Text in der Sprache ''Base Futu'', der Sprache [[Vessor]]s. Es handelt sich um eine Erklärung, dass derjenige, der den Söldner unverletzt auf seiner Heimatwelt oder einer entsprechenden Vertretung abgibt, eine Belohnung erhält.{{A|1 K.10,K.11}}  
  
 
Die Vessorine Janissaries sind in Clans organisiert, denen jeweils ein ''Clansire'' vorsteht. Der Clan von Clansire [[Etrik]] war 800 Mann stark.{{A|1 K.10}}
 
Die Vessorine Janissaries sind in Clans organisiert, denen jeweils ein ''Clansire'' vorsteht. Der Clan von Clansire [[Etrik]] war 800 Mann stark.{{A|1 K.10}}

Version vom 18. Mai 2016, 22:51 Uhr

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Die Vessorine Janissaries sind eine gefürchtete Söldnertruppe vom Planeten Vessor.1 K.10

Allgemeines

Das Können dieser Söldner auf dem Schlachtfeld sowie ihr Mut und ihre Zähigkeit sind legendär. Sie sind wahre Elite-Truppen und kämpfen für jeden, der bezahlen kann - dies können zuweilen imperiale Gouverneure oder manchmal auch Verbrecher sein.1 K.10
Es heißt, die Vessorine Janissaries können tagelang ohne Wasser und Nahrung kämpfen. Zu ihrer Ausbildung gehört auch der Widerstad gegen Verhörtechniken. Zudem besitzen die Einwohner Vessors von Natur aus eine hohe Resistenz gegen psionische Beeinflussung.1 K.10
Die Vessorine Janissaries sind bekannt für ihre Kaltblütigkeit und ihren Pragmatismus. Sie benutzen einfach die Waffen, die für den Einsatz am besten geeignet sind, ohne besondere Vorlieben. Lasergewehre sind für kaltes Wetter beispielsweise nicht geeignet, da die Energiezellen bei großer Kälte versagen können. In solch einem Fall benutzen die Vessorine Janissaries einfach Standardprojektilwaffen.1 K.14
Für die Vessorine Janissaries gibt es drei Hauptdisziplinen des Kampfes, die besonders stark trainiert werden: waffenloser Kampf, Schießen und Schwertkampf.1 K.14

Die Vessorine Janissaries gelten in ihrer eigenen Kultur lediglich als Kriegsmaterial - nur eben aus Fleisch - und gelten als Besitz ihres Clans. Sie kämpfen nur gegen Bezahlung und besitzen darüberhinaus keine politische Ausrichtung oder Loyalität. Dementsprechend ist auch eine Geiselnahme sinnlos.1 K.11 Um das zu verdeutlichen, tragen sie auf der Brust eine Tättowierung, einen Text in der Sprache Base Futu, der Sprache Vessors. Es handelt sich um eine Erklärung, dass derjenige, der den Söldner unverletzt auf seiner Heimatwelt oder einer entsprechenden Vertretung abgibt, eine Belohnung erhält.1 K.10,K.11

Die Vessorine Janissaries sind in Clans organisiert, denen jeweils ein Clansire vorsteht. Der Clan von Clansire Etrik war 800 Mann stark.1 K.10

Bekannte Mitglieder:

Geschichte

386.M41, etwa 20 Wochen vor dem Angriff auf Inquisitor Gregor Eisenhorn befand sich der Clan von Clansire Etrik auf der Welt Hevenor auf Arbeitssuche. Ein vorheriger Auftrag für einen Gouverneur war doch nicht zustande gekommen. Sie wurden von Khanjar the Sharp angeheuert, begegnetem ihm aber nie. Khanjar teilte 70 der 800 Janissaries für den Angriff auf Eisenhorns Haus auf Gudrun ein und stellte die Ausrüstung. In der Nacht vor dem Überfall besuchte ein Mittelsmann diese Janissaries-Truppe: die Psionikerin Marla Tarray. Sie implantierte diesen Janissaries falsche psionische Identitäten, damit sie im Fall eines Verhörs falsche Erinnerungen hätten.1 K.10

Dann schlugen die Vessorine Janissaries zu. Die Angriffe fanden auf verschiedenen Welten statt, aber mit nur wenigen Stunden Zeitunterschied.1 K.11

  • Ein Kommando der Vessorine Janissaries griff Haus Spaeton an, den Wohnsitz von Inquisitor Gregor Eisenhorn auf Gudrun. Der Plan war, alle zu töten. Zu ihrer Ausrüstung gehörten fünf schwere Schweber bei denen eine schwenkbare Autokanone in die Seitentür montiert war.1 K.8 Es handelte sich um ehemalige Militär-Maschinen, von denen aber sämtliche Insignien und Seriennummern entfernt waren und aus denen fast die gesamte Elektronik ausgebaut war.1 K.10 Jeder Janissary trug eine Rüstung aus gummiertem Drahtgeflecht, eine bunte Gesichtsmaske und ein Lasergewehr.1 K.8 Außerdem besaßen sie persönliche Psi-Abschirmung gegen telepathische Angriffe, in Form von Amuletten, und psionisch implantierte falsche Identitäten.1 K.10
    Einen Monat vor dem Angriff schleusten sie einen Maulwurf namens Kronsky ein, indem er in die Wachmannschaft aufgenommen wurde. Kronsky bestand eine Überprüfung seines Hintergrunds und eine psionische Untersuchung.1 K.8
    In der Nacht des Angriffs sabotierte Kronsky die Verteidigungsanlagen und schaltete sie komplett ab. Die Janissaries feuerten von außen eine Granate auf Eisenhorns Arbeitszimmer ab und versuchten dann, seine Bücher und Artefakte zu plündern. Eisenhorn kam gerade noch rechtzeitig, um sie aufzuhalten. Die Vessorine Janissaries mordeten sich durch das Haus, wobei es in Brand geriet. Ein paar Bedienstete konnten fliehen, aber ihr Verbleib ist unbekannt. Eisenhorn floh mit Eleena Koi und Uber Aemos in den Wald.1 K.8 Dort holten sie einen Schweber aus einem Geheimversteck. Bei der weiteren Flucht konnten sie die schwerverletzte Medea Betancore aufnehmen. Allerdings kam es dann zu einer Verfolgungsjagd mit den Janissaries.1 K.9 Eisenhorn vernahm etwas, das er für einen psionischen Todesschrei des Astropathen Jekud Vance hielt, allerdings wurde er lebendig gefangengenommen.1 K.14 Eisenhorns Schweber hatte eine Bruchlandung. Als ein einzelner Schweber der Janissaries sich dem Wrack näherte, konnte Eisenhorn ihn entern. Er nahm den Janissary Eino Goran gefangen und sie flogen mit dem Schweber davon. Sie suchten in der Ortschaft Ravello bei Doktor Crezia Berschilde, einer ehemaligen Geliebten Eisenhorns, Unterschlupf.1 K.10
  • Ein Kommando sprengte auf Messina in der Hauptmakropole Messina Prime Turm Elf. Dort hatte sich das Distaff unter falschem Namen eingerichtet. 11.600 Menschen starben, der Gouverneur rief den Notstand aus. Die Vessorine Janissaries gaben eine falsche Bekennerbotschaft heraus: Sie wären die Rebellengruppe Scions of Messina und sie würden für die Unabhängigkeit vom Imperium kämpfen. (Bei näherer Betrachtung keine überzeugende Tarn-Geschichte, da die Kultur Messinas fest imperial war.)1 K.11
  • Auf Cartol wurden Leres Phinton, Biron Fakal, Loys Naran und zwei Unberührbare getötet. Sie hatten als Familie auf Urlaub getarnt Ermittlungen über einen Todeskult angestellt. Sie wurden von unbekannten Tätern erschossen.1 K.11
  • Auf Thracian Primaris unterhielt Eisenhorn in einer Privatwohnung eine inoffizielle Außenstelle. Dort waren Barned Ferrikal, der das Kommando hatte, und sieben weitere Leute stationiert. Die Wohnung wurde durch einen Bombenanschlag völlig vernichtet.1 K.11
  • Auf Sarum hatte Interrogator Devra Shiborr als Historikerin getarnt die Universität unterwandert, um eine Gruppe von Ketzern zu entlarven. Sie beging scheinbar Selbstmord in ihrem Badezimmer.1 K.11
  • Auf Hesperus hatten Lutor Witte und Gan Blaek, zwei sehr fähige Undercover-Agenten, über einen Tzeentch-Chaoskult ermittelt, der Jugendliche rekrutieren wollte. Sie wurden offiziell etwa eine Woche vor dem Überfall in einem Schusswechsel mit einer Gang von Jugendlichen getötet.1 K.11
  • Ebenfalls etwa eine Woche vor dem Überfall wurde die Residenz von Inquisitor Nathun Inshabel, einem alten Bekannten und entfernten Freund Eisenhorns, von unbekannten Tätern angegriffen und ausgelöscht. Inshabel war unter den Toten.1 K.11

Während Eisenhorn und seine Leute bei Berschilde untergetaucht waren, verfolgten sie Nachrichten und Kom-Kanäle: Der Überfall wurde nirgends erwähnt. Weder in den Nachrichten, noch im Funkverkehr von Adeptus Arbites, PDF oder Adeptus Ministorum.1 K.10
Eisenhorn verhörte Eino Goran psionisch. Sein richtiger Name war Vammeko Tarl und er verriet was er wusste, was allerdings nicht viel war: Khanjar the Sharp hatte sie angeheuert, das Schiff Beltrand hatte sie nach Gudrun gebracht, die Psionikerin Marla Tarray hatte ihre Identitäten implantiert und der Plan war gewesen, alle zu töten.1 K.10
Eisenhorn verschickte anonym mehrere astropathische Nachrichten, um seine Untergebenen zu warnen, aber sie blieben fast alle unbeantwortet. Nur Godwyn Fischig meldete sich. Uber Aemos suchte jedoch die interstellaren Nachrichten nach ungewöhnlichen Vorfällen ab und fand dabei die anderen Überfälle der Vessorine Janissaries.1 K.11
In der zweiten Nacht nach dem Überfall konnte Vammeko Tarl unbemerkt entkommen: Doktor Crezia Berschilde hatte den tödlichen Ernst der Lage völlig verkannt und hatte ihm die Fesseln wegen seiner Durchblutungsstörungen etwas gelockert. Tarl tötete auf der Flucht ihren Diener.1 K.11

Eisenhorn und seine Leute machten sich sofort auf den Weg zum Raumhafen von New Gevae. Unterwegs fand Eisenhorn eine Nachricht von Harlon Nayl in seinem astropathischen Postfach. Es war eine Reise von mehreren Tagen, wobei der letzte Teil der Strecke eine dreitägige Zugfahrt mit einem luxuriösen Langstreckenzug sein würde. Während der Fahrt las Eisenhorn die Liste der Planeten, auf denen der Begriff Khanjar und der Name Tarray vorkamen. Einer der Planeten war Quenthus Eight. Dort war Pontius Glaw zu einem Anhänger des Chaos geworden und Eisenhorn schlussfolgerte, Khanjar müsse Glaw sein.1 K.12
Die Nachrichten von Harlon Nayl waren eine Falle: Marla Tarray und die Vessorine Janissaries zwangen Jekud Vance, Nachrichten in Eisenhorns privatem Code Glossia zu schicken. Eisenhorn machte in einer Nachricht absichtlich eine falsche Anspielung, die Harlon Nayl bemerkt hätte, die Jekud Vance aber nicht erkannte. Eisenhorn wusste also, dass sein geplantes Treffen mit Nayl in New Gevae eine Falle war.1 K.14

Die Vessorine Janissaries spürten Eisenhorn auf und schleusten bei einem der Zwischenstopps jemanden in den Zug ein. Er freundete sich mit einem der Zugbegleiter an. Dann, eines Nachts während eines Schneesturms und auf einsamer Strecke, schlugen sie zu: Der Spion tötete den Zugbegleiter und benutzte seinen Kodeschlüssel, um eine teilweise Bremsung zu erzwingen, sodass es wie eine technische Fehlfunktion aussah und das technische Personal beschäftigte. (Die ungewöhnlich scharfe Bremsung alarmierte Eisenhorn.) Dann öffnete er eine Außentür. Währenddessen drang ein dreiköpfiges Kommando durch ein Dachfenster in den Zug ein.1 K.13 Eisenhorn überraschte sie zufälligerweise und tötete sie nach kurzem, hartem Kampf. Dann kletterte er auf das Dach. Dort waren Clansire Etrik, Vammeko Tarl und ein weiterer Janissary dabei, eine Sprengladung neben Eisenhorns Abteil herunterzulassen. Eisenhorn wehrte ihre Schüsse mit Barbarisater ab und duellierte sich dann mit Etrik, der ein Energieschwert benutzte. Etrik war ein exzellenter Fechter. Eisenhorn bemerkte, dass Etrik ihn vor sich hertrieb, um ihn irgendwann mit einem Sturmangriff in die Lücke zwischen den Waggons zu stoßen. Eisenhorn wich dem Sturmangriff aus, sodass Etrik ausrutschte, rutschte aber gleich darauf selbst aus. Als Etrik zum tödlichen Schlag ausholte, erschoss Eisenhorn ihn. Nachdem aufgräumt war, übernham er das Kommando über den Zug und befahl die Weiterfahrt.1 K.14 Eisenhron nahm auch Etriks Leiche mit.1 K.15

Eisenhorns Gruppe mietete sich in New Gevae ein. Dann schloss Eisenhorn sich in seinem Zimmer ein und führte zwei mächtige Chaos-Rituale aus dem Malus Codicium durch: Er erweckte Etriks Leiche zum Leben, steuerte sie psionisch fern und schickte sie an seiner statt zum Treffen mit Harlon Nayl. Er hatte sie vorher etwas verkleidet, sodass man ihn nicht erkannte. Und er erzeugte einen Warp Vortex und behielt ihn in seinem Geist in Reserve. Eisenhorn begab sich als Etrik zum Treffpunkt, einer Bar, nur um dort scheinbar von Marla Tarray und einer Gruppe Vessorine Janissaries umzingelt zu werden. Da er scheinbar verloren hatte, konnte er Marla Tarray noch ein paar Informationen entlocken. Als sie ihm die Maske herunterriss und Etriks Gesicht sah, löste er den Warp Vortex aus, der aus Etriks Leiche materialisierte. Marla Tarray, die Söldner, die Bar und alles im Umkreis von 50m wurde ausgelöscht. Vom Geist der sterbenden Marla Tarray erhaschte Eisenhorn noch ein paar Erinnerungsfetzen.1 K.14,K.15

...

Quellen