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Tutelarius

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Ein Tutelarius2 K.14 (orig.: Tutelary) war eine spezielle Form von Familiar, die bei den Thousand Sons benutzt wurde.

Allgemeines

Die Thousand Sons glaubten, sie wären eine Art künstliche Warpkreaturen und würden von einem entsprechend fähigen und mächtigen Psioniker dadurch erschaffen werden, dass er Fragmente des Warp durch pure Willenskraft in eine bestimmte Form zwang.1 K.1 In Wahrheit war ein Tutelarius ein niederer, schwächlicher Dämon des Chaos, den die Thousand Sons aus dem Warp pflückten, wenn er besonders ruhig war.2 K.14 Der Thousand Sons-Hexer band den Dämon an seine Lebenskraft und unterwarf ihn durch einen Pakt seinem Willen2 K.5, die Thousand Sons hielten die Verbindung mit einem Tutelarius jedoch einfach nur für eine besonders knifflige psionische Disziplin1 K.2.

Tutelarii waren unsichtbar und nur für Psioniker wahrnehmbar, auch wenn sie sich im Realraum aufhielten.1 K.1 Sie hatten ein primitives Bewusstsein.1 K.1

Zumindest einige Thousand Sons beherrschten eine Psi-Fähigkeit namens Channeling. Dabei projizierte ein Thousand Son eine Psi-Fähigkeit durch den Tutelarius und konnte damit beispielsweise von dessen Position aus schießen anstatt vom eigenen Standort. Dadurch, dass ein Tutelarius materielle Hindernisse durchdringen konnte, konnten die Thousand Sons damit Verteidiger hinter ihren eigenen Mauern angreifen.1 K.12 Khalophis benutzte seinen Tutelarius, um Canis Vertex fernzusteuern.1 K.29

Während der Schlacht von Prospero wurden die Tutelarii immer aggressiver und die Thousand Sons mussten sie sogar bremsen.1 K.27 Schließlich sabotierten die Tutelarii die Thousand Sons.1 K.29

Quelle