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Titanenkind: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Titanenkind brachte sie zu den zwölf Standorten, an denen [[Ahzek Ahriman]] andere [[Thousand Sons]] vermutete, aber dort war niemand.{{A|1 K.5}} Schließlich flog Ahriman zum [[Orakel der Vielen Augen]], tiefer im [[Wirbel des Chaos]]. Während Ahriman es besuchte, bildeten sich im System merkwürdige Nebel, in denen sich Dinge bewegten. Als sie der Titanenkind immer näher kamen, eröffnete sie das Feuer, aber ohne sichtbaren Effekt. Als jedoch Ahriman mit seinem Landungsschiff den Mond des Orakels verließ, geriet der Nebel in Aufruhr und an Bord des Landungsschiffes erschienen fünf [[Warpkralle]]n aus dem [[Warp]], die Ahriman zu [[Amon]] bringen wollten. Während Ahriman gegen sie kämpfte, kam es zu einer Bruchlandung im Hangar der Titanenkind und [[Astraeos]] und die anderen halfen ihm, sie zu töten.{{A|1 K.7}} Anschließend war Ahriman endlich gezwungen, seinen Begleitern zu sagen, wer er wirklich war.{{A|1 K.8}}
 
Die Titanenkind brachte sie zu den zwölf Standorten, an denen [[Ahzek Ahriman]] andere [[Thousand Sons]] vermutete, aber dort war niemand.{{A|1 K.5}} Schließlich flog Ahriman zum [[Orakel der Vielen Augen]], tiefer im [[Wirbel des Chaos]]. Während Ahriman es besuchte, bildeten sich im System merkwürdige Nebel, in denen sich Dinge bewegten. Als sie der Titanenkind immer näher kamen, eröffnete sie das Feuer, aber ohne sichtbaren Effekt. Als jedoch Ahriman mit seinem Landungsschiff den Mond des Orakels verließ, geriet der Nebel in Aufruhr und an Bord des Landungsschiffes erschienen fünf [[Warpkralle]]n aus dem [[Warp]], die Ahriman zu [[Amon]] bringen wollten. Während Ahriman gegen sie kämpfte, kam es zu einer Bruchlandung im Hangar der Titanenkind und [[Astraeos]] und die anderen halfen ihm, sie zu töten.{{A|1 K.7}} Anschließend war Ahriman endlich gezwungen, seinen Begleitern zu sagen, wer er wirklich war.{{A|1 K.8}}
  
Als nächstes flog die [[Titanenkind]] zu einer zerstörten [[imperial]]en Raumstation am Rand des Wirbels des Chaos. [[Ahriman]] wollte dort einen [[Dämonenprinz]]en beschwören, um Informationen zu [[Amon]] einzuholen.{{A|1 K.10}} Das stellte sich als von langer Hand geplante Falle heraus: [[Ahriman]], [[Astraeos]], [[Thidias]] und [[Kadin]] wurden von [[Dämon]]en angegriffen. Einige Dämonen ergriffen von der Materie der Raumstation Besitz und formten sich aus ihr gigantische metallene Körper, die die Titanenkind angriffen.{{A|1 K.10,K.11}} Die Panik des [[Navigator]]s [[Egion]], der ebenfalls geistig mit den Schiffssystemem verbunden war, schlug zu Carmenta durch, verwirrte sie geistig und führte zu allerlei Fehlschaltungen, Unfällen und Explosionen in der Titanenkind, die sie beschädigten, bevor der Kampf überhaupt begann.{{A|1 K.11}} Ahriman, Astraeos und Kadin konnten mit einem [[Landungsschiff]] fliehen und es wurde von Carmenta aufgenommen. Die Titanenkind war da durch die Kämpfe bereits schwer beschädigt und wurde von den Metall-Monstern weiter angegriffen. Carmenta war gezwungen, Teile der Außenhülle der Titanenkind zu zerstören, um sie abzuschütteln. [[Egion]] brachte die Titanenkind in den [[Warp]] und floh schreiend zum Tor von Cadia. Dort brachte er die Titanenkind wieder in den Realraum und starb. Etwa die Hälfte der Schiffssystemeder Titanenkind war zerstört und sie trieb einfach.{{A|1 K.12}}
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Als nächstes flog die [[Titanenkind]] zu einer zerstörten [[imperial]]en Raumstation am Rand des Wirbels des Chaos. [[Ahriman]] wollte dort einen [[Dämonenprinz]]en beschwören, um Informationen zu [[Amon]] einzuholen.{{A|1 K.10}} Das stellte sich als von langer Hand geplante Falle heraus: [[Ahriman]], [[Astraeos]], [[Thidias]] und [[Kadin]] wurden von [[Dämon]]en angegriffen. Einige Dämonen ergriffen von der Materie der Raumstation Besitz und formten sich aus ihr gigantische metallene Körper, die die Titanenkind angriffen.{{A|1 K.10,K.11}} Die Panik des [[Navigator]]s [[Egion]], der ebenfalls geistig mit den Schiffssystemem verbunden war, schlug zu Carmenta durch, verwirrte sie geistig und führte zu allerlei Fehlschaltungen, Unfällen und Explosionen in der Titanenkind, die sie beschädigten, bevor der Kampf überhaupt begann.{{A|1 K.11}} Ahriman, Astraeos und Kadin konnten mit einem [[Landungsschiff]] fliehen und es wurde von Carmenta aufgenommen. Die Titanenkind war da durch die Kämpfe bereits schwer beschädigt und wurde von den Metall-Monstern weiter angegriffen. Carmenta war gezwungen, Teile der Außenhülle der Titanenkind zu zerstören, um sie abzuschütteln. [[Egion]] brachte die Titanenkind in den [[Warp]] und floh schreiend zum Tor von Cadia. Dort brachte er die Titanenkind wieder in den Realraum und starb. Etwa die Hälfte der Schiffssysteme der Titanenkind war zerstört und sie trieb einfach. Ahriman war entschlossen, zu dem Ort zu fliegen, den der [[Dämonenprinz]] ihm gezeigt hatte. Er wusste, dies könnte eine weitere Falle sein, aber er hatte keine andere Spur. Aber zuerst mussten sie weiter Richtung [[Cadia]] fliegen, um dort im [[Imperium]] irgendwie einen neuen [[Navigator]] zu entführen. Bis Cadia navigierte [[Ahriman]] die Titanenkind selbst, indem er mit einem Ritual in den [[Warp]] sah. Das Ritual war aber extrem anstrengend und benötigte permanente fehlerfreie Konzentration, denn der kleinste Fehler wäre tödlich. Und selbst so kamen sie astronomisch gesehen nur eine winzige Strecke voran. Irgendwann sah Ahriman etwas im Warp, das ihm zeigte, dass hier der richtige Ort wäre, um eine Falle auszulegen.{{A|1 K.12}} Die Titanenkind war ohnehin bereits beschädigt und täuschte vor, ein Wrack zu sein, und lag so mehrere Wochen auf der Lauer. Irgendwann kam zufälligerweise das [[Inquisition]]s-Schiff [[Herrscher der Menschheit]] vorbei und wurde neugierig, da die [[psionisch]]e Aura der Titanenkind offenbarte, dass sie im [[Auge des Schreckens]] gewesen war aber in der Sensor-Abtastung keine Mutationen aufwies. Als die Herrscher der Menschheit näher kam, fuhr die Titanenkind die Systeme hoch und begann schon aus großer Distanz mit dem Beschuss, aber die Herrscher der Menschheit war an Bewaffnung überlegen und würde sie schon lange aus der Distanz zerstört haben, bevor die Schiffe sich nahe kommen würden.{{A|1 K.13}}
 
 
  
 
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Die Titanenkind war ursprünglich ein Kriegsschiff des Adeptus Mechanicus, später wurde es abtrünnig.

Allgemeines

Die Titanenkind war als Kriegsschiff konzipiert, 6 km lang und aus Stahl und Granit gefertigt.1 K.1 Die einzige Besatzung bestand aus Techpriesterin Carmenta, dem Navigator Egion und Servitoren.1 K.2,K.4 Carmenta steuerte das Schiff von der Brücke aus, mit einem gigantischen Knäuel von Kabeln mit dem Schiff verbunden.1 K.4 Sie besaß auch eine Funkverbidnung zur Titanenkind, über die sie allerdings nur Statusberichte abrufen konnte.1 K.1

Geschichte

Die Titanenkind wurde vom Adeptus Mechanicus als Kriegsschiff konstruiert. Techpriesterin Carmenta modifizierte das Schiff, sodass sie allein es steuerte, indem sie ihren Verstand direkt mit dem Maschinengeist verband. Das Adeptus Mechanicus betrachtete so etwas als Blasphemie: Der Maschinengeist eines kompletten Schiffes sei viel zu groß und mächtig, um von einem einzigen Verstand gesteuert zu werden, und würde den Benutzer irgendwann in den Wahnsinn treiben. Da das nur die letzte in einer Reihe von Sünden gewesen war, ging das Adeptus Mechanicus gegen sie vor und sie floh mit der Titanenkind.1 K.4 Carmenta wollte nichts mehr, als mit der Titanenkind verbunden zu sein.1 K.1

Sie fand ein treibendes Schiff mit den Renegaten-Space Marines Astraeos, Kadin, Thidias und Cadar in Kryostasis. Sie weckte sie auf und sie schworen, sie zu beschützen.1 K.1

In der Folge kreuzte sie am Rand des Wirbel des Chaos. Carmenta wurde durch die Verbindung mit der Titanenkind aber tatsächlich geistig verwirrt, trennte die Verbindung und irrte durch das Schiff. Während die Titanenkind so hilflos durch das All trieb, wurde sie von von der Chaos Space Marines-Kriegerschar Die Entsetzlichen und ihrem Schiff, der Blutsichel, entdeckt und geentert. Ahzek Ahriman versteckte sich bei den Entsetzlichen in der Identität eines unterwürfigen Hexers namens "Horkos". Ahriman offenbarte versehentlich seine wahren Fähigkeiten, als er während der Enterung in Notwehr einen Dämon tötete und dabei von Astraeos beobachtet wurde.1 K.1

Die Entsetzlichen richteten sich auf der Titanenkind ein und ihre Maschinenseher versuchten, sie wieder flugfähig zu machen, aber ihre Systeme sprachen nicht an. Carmenta wurde versklavt und nicht weiter beachtet. Astraeos, Kadin und Thidias waren Gefangene. Der Hexer Maroth hatte Cadar in einen Besessenen verwandelt.1 K.2 Während die Titanenkind noch funktionsunfähig war, wurden die Blutsichel und die Titanenkind von einem Schiff der Thousand Sons gefunden. Tolbek von der Bruderschaft des Staubs kam mit einer Leibwache von zwei Rubicae an Bord, um heimlich nach Ahriman zu suchen. Als er ihn fand, wollte er ihn gefangennehmen und es kam zum Kampf. Die komplette Führungsriege der Entsetzliche wurde getötet und Tolbek beging Selbstmord bevor Ahriman ihn verhören konnte. Maroth hatte überlebt, war aber durch Ahrimans mentalen Angriff schwachsinnig geworden.1 K.3 Mit Hilfe Maroths befreite Ahriman Astraeos, Kadin und Thidias und sie mordeten sich einen Weg zur Brücke, wo Carmenta sich wieder mit der Titanenkind verband. als Erstes verriegelte sie sämtliche Schotten der Sektionen, in denen sich die Entsetzliche, ihre Diener und ihre Sklaven aufhielten. Dann funkte sie die Blutsichel an, sie wären verraten worden, woraufhin die Blutsichel das Schiff der Thousand Sons angriff. Carmenta tötete die Maschinenseher der Entsetzlichen durch Stromschläge und flutete die Gänge der Titanenkind mit Plasma und verbrannte die Entsetzlichen zu Asche. Inzwischen hatte die Blutsichel das Thousand Sons Schiff schwer beschädigt und setzte Enterkommandos aus. Die Titanenkind flog hinter das Heck der Blutsichel, zerstörte ihren Antrieb und floh dann in den Warp.1 K.4

Während der Reise debattierten Astraeos und seine Brüder und sie entschlossen sich, weiterhin Ahriman zu folgen. Ahriman untersuchte die beiden Rubrica-Marines, die Tolbek mitgebracht hatte: Helio Isodorus und Mabius Ro. Ihm wurde erst jetzt richtig bewusst, was er seiner Legion angetan hatte. Außerdem wurde er wütend, dass sich jemand in sein Leben einmischte: Er wollte herausfinden, wer ihn jagte.1 K.5

Die Titanenkind brachte sie zu den zwölf Standorten, an denen Ahzek Ahriman andere Thousand Sons vermutete, aber dort war niemand.1 K.5 Schließlich flog Ahriman zum Orakel der Vielen Augen, tiefer im Wirbel des Chaos. Während Ahriman es besuchte, bildeten sich im System merkwürdige Nebel, in denen sich Dinge bewegten. Als sie der Titanenkind immer näher kamen, eröffnete sie das Feuer, aber ohne sichtbaren Effekt. Als jedoch Ahriman mit seinem Landungsschiff den Mond des Orakels verließ, geriet der Nebel in Aufruhr und an Bord des Landungsschiffes erschienen fünf Warpkrallen aus dem Warp, die Ahriman zu Amon bringen wollten. Während Ahriman gegen sie kämpfte, kam es zu einer Bruchlandung im Hangar der Titanenkind und Astraeos und die anderen halfen ihm, sie zu töten.1 K.7 Anschließend war Ahriman endlich gezwungen, seinen Begleitern zu sagen, wer er wirklich war.1 K.8

Als nächstes flog die Titanenkind zu einer zerstörten imperialen Raumstation am Rand des Wirbels des Chaos. Ahriman wollte dort einen Dämonenprinzen beschwören, um Informationen zu Amon einzuholen.1 K.10 Das stellte sich als von langer Hand geplante Falle heraus: Ahriman, Astraeos, Thidias und Kadin wurden von Dämonen angegriffen. Einige Dämonen ergriffen von der Materie der Raumstation Besitz und formten sich aus ihr gigantische metallene Körper, die die Titanenkind angriffen.1 K.10,K.11 Die Panik des Navigators Egion, der ebenfalls geistig mit den Schiffssystemem verbunden war, schlug zu Carmenta durch, verwirrte sie geistig und führte zu allerlei Fehlschaltungen, Unfällen und Explosionen in der Titanenkind, die sie beschädigten, bevor der Kampf überhaupt begann.1 K.11 Ahriman, Astraeos und Kadin konnten mit einem Landungsschiff fliehen und es wurde von Carmenta aufgenommen. Die Titanenkind war da durch die Kämpfe bereits schwer beschädigt und wurde von den Metall-Monstern weiter angegriffen. Carmenta war gezwungen, Teile der Außenhülle der Titanenkind zu zerstören, um sie abzuschütteln. Egion brachte die Titanenkind in den Warp und floh schreiend zum Tor von Cadia. Dort brachte er die Titanenkind wieder in den Realraum und starb. Etwa die Hälfte der Schiffssysteme der Titanenkind war zerstört und sie trieb einfach. Ahriman war entschlossen, zu dem Ort zu fliegen, den der Dämonenprinz ihm gezeigt hatte. Er wusste, dies könnte eine weitere Falle sein, aber er hatte keine andere Spur. Aber zuerst mussten sie weiter Richtung Cadia fliegen, um dort im Imperium irgendwie einen neuen Navigator zu entführen. Bis Cadia navigierte Ahriman die Titanenkind selbst, indem er mit einem Ritual in den Warp sah. Das Ritual war aber extrem anstrengend und benötigte permanente fehlerfreie Konzentration, denn der kleinste Fehler wäre tödlich. Und selbst so kamen sie astronomisch gesehen nur eine winzige Strecke voran. Irgendwann sah Ahriman etwas im Warp, das ihm zeigte, dass hier der richtige Ort wäre, um eine Falle auszulegen.1 K.12 Die Titanenkind war ohnehin bereits beschädigt und täuschte vor, ein Wrack zu sein, und lag so mehrere Wochen auf der Lauer. Irgendwann kam zufälligerweise das Inquisitions-Schiff Herrscher der Menschheit vorbei und wurde neugierig, da die psionische Aura der Titanenkind offenbarte, dass sie im Auge des Schreckens gewesen war aber in der Sensor-Abtastung keine Mutationen aufwies. Als die Herrscher der Menschheit näher kam, fuhr die Titanenkind die Systeme hoch und begann schon aus großer Distanz mit dem Beschuss, aber die Herrscher der Menschheit war an Bewaffnung überlegen und würde sie schon lange aus der Distanz zerstört haben, bevor die Schiffe sich nahe kommen würden.1 K.13

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Quelle