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The Kaban Project (Kurzgeschichte)

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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The Kaban Project ist eine Kurzgeschichte von Graham McNeill.

Sie ist beispielsweise in The Horus Heresy - Collected Visions auf den Seiten 201-224 zu finden.

Inhalt

Adept Pallas Ravachol entdeckt, dass die Kaban Machine, ein von Lukas Chrom erschaffener Roboter, Bewusstsein erlangt hat. Als Ravachol ihn darauf hinweist, dass die Existenz dieser intelligenten Maschine den Dogmen des Imperators widerspricht, antwortet Chrom, die Arbeit wäre von Horus abgesegnet.

Später unterhält sich Ravachol mit der Kaban Machine und versucht ihr begreiflich zu machen, wieso das Imperium intelligente Maschinen für eine Gefahr hält, aber sie versichert, sie wäre nicht gefährlich. Als Protectors auftauchen, um Ravachol zu töten, tötet die Kaban Machine sie, um ihren Freund zu beschützen. Ravachol flieht aus Lukas Chroms Schmiede. Während seiner Reise unterhält sich Lukas Chrom mit der Kaban Machine und kann ihr begreiflich machen, dass sie in Lebensgefahr ist, solange das Imperium existiert.

Pallas Ravachol entgeht einem Mordanschlag durch Remiare und sucht bei seinem alten Meister Urtzi Malevolus Zuflucht, der allerdings zur selben anti-imperialen Verschwörung des Mechanicums wie Lukas Chrom gehört. Nachdem Malevolus Ravachol hingehalten hat, eröffnet er ihm, dass er ebenfalls zur Verschwörung gehört, woraufhin Ravachol ins Freie flieht, wo er der Kaban Machine in die Arme läuft. Diese fragt ihn, ob er wirklich glaubt, sie wäre gefährlich und müsse zerstört werden. Ravachol versucht ihr begreiflich zu machen, dass der Imperator nun mal Maschinen wie sie verboten hat, aber die Kaban Machine entgegnet, das würde ihren Tod bedeuten und sie hätte das Recht, sich zu verteidigen. Sie verabschiedet sich mit den Worten "Goodbye, Pallas." und tötet ihn dann.