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Terminatorrüstung

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Die Terminatorrüstung, auch Taktische Cybotrüstung genannt, ist eine spezielle, schwere Rüstung der Space Marines und des Adeptus Custodes.

Allgemeines

Terminatorrüstungen sind die stärksten und mächtigsten Rüstungen für Individuen, die die Menschheit je entwickelt hat.1,2,3,4,5,6,7,8,9Quelle? Ihre Seltenheit und die enormen Wartungskosten bedeuten aber auch, dass sie nur einer Elite zugänglich sein können, u.a. den Veteranen der Space Marines, welche dann Terminatoren genannt werden.2,3,4 Quelle?

Die Rüstung wurde vor tausenden von Jahren vom Adeptus Mechanicus entwickelt und stellt eine Mischung aus Cybot, Servorüstung und den Schutzanzügen dar, die Ingenieure unter gefährlichen Arbeitsbedingungen wie beispielsweise in Atmosphären, die unter Beschuss von Mikroasteroiden stehen, in radioaktiven Bereichen etc., tragen. Terminatorrüstungen ähneln den Servorüstungen der Space Marines insofern, daß sie ebenfalls eine äußere Hülle aus Ceramitplatten besitzen, die durch elektronisch gesteuerte Fiberkabel bewegt werden, was sie gleichzeitig schützt und ihnen eine hohe Beweglichkeit erlaubt. Hinzu kommen noch schwere Plaststahl-Platten über dem Ceramit, besonders an der Frontseite. Die Formgebung der Cybots inspirierte die Entwickler dazu, ein Adamantium-Exoskelett einzuführen, ebenso wie stabilere Gelenkstücke. Beides war auch aufgrund des höheren Gewichtes des Plaststahls notwendig.11 K.51,3,4Quelle? Die Rüstung bietet eine erhöhte Resistenz gegenüber Strahlung.11 K.2 Die große Masse der Terminatorrüstung bewegt sich mithilfe ihrer eigenen Systeme, darum erfordert sie kaum eine höhere Anstrengung zur Bewegung als eine Servorüstung.11 K.5 Das Sensorium einer Terminatorrüstung ist aber leistungsfähiger.11 K.5 Die direkte Sicht ist jedoch begrenzt und die Marines müssen sich für ein Gesamtbild der Rüstungspicter ihrer Kameraden bedienen, dies erfordert ein sehr gutes Situationsbewusstsein und begrenzt die Verwendung meist auf Veteranen.11 K.5

Schon die offizielle Bezeichnung Taktische Cybotrüstung (original: Tactical Dreadnought Armor) verdeutlicht den Einsatzzweck. Das Imperium verzeichnete hohe Verluste bei Operationen in den beengten Räumen wie Space Hulks und Makropolwelten aufgrund von fehlender schwerer Panzerung, da Cybots und Panzer dort einfach nicht eingesetzt werden konnten. Dies führte zur Entwicklung kleinerer und leichterer Alternativen zu den schweren Maschinen. Die Größe der Terminatorrüstung und die Möglichkeit direkt in die Schlacht teleportiert zu werden, eröffneten die Möglichkeit zu Flankenbewegungen und direkten Sturmangriffen auch im räumlich beschränkten Gefechtsfeld.Quelle?

Space Marine Terminatoren sind normalerweise in Trupps von fünf bis zehn Mann, darunter ein Sergeant und ein bis zwei schwere Waffen, eingeteilt. Der Sergeant ist normalerweise durch eine unterschiedliche Heraldik, beispielsweise an den Schulterpanzern, und an der Bewaffnung erkennbar. Als schwere Waffen kommen meist Sturmkanone, Schwerer Flammenwerfer oder Cyclone Raketenwerfer zum Einsatz. Die übrigen Space Marines des Trupps tragen bei Standardmissionen Sturmbolter und Energie- bzw. Kettenfäuste. Bei Nahkampfmissionen hingegen werden diese oft durch Energieklauen oder einen Energiehammer in Kombination mit einem Sturmschild ersetzt.11 K.5 Es gibt jedoch Orden, wie die Blood Drinkers, die generell die Nahkampfbewaffnung vorziehen.11 K.5 Die Terminatoren tragen Ersatzmagazine im Staufach ihrer Rüstung, können diese im Kampf aber nicht selbst erreichen, um nachzuladen.11 K.6

Terminatoren werden meist als Einsatzteams verwendet, und es werden keine Mühen gescheut, um sie möglichst nahe an ihr Ziel zu bringen. Normalerweise werden sie in Thunderhawks oder in Panzern (idealerweise dem Land Raider Crusader) oder per Teleportation transportiert. Je nach Art der Mission gibt es eine Reihe Formationen für Terminatoren, die im Codex Astartes niedergeschrieben sind.Quelle? Eine andere Einsatzmöglichkeit ist per Entertorpedo.11 K.11

Die Natur der Sturmangriffe, ihre Infiltrationsmethoden und ihr Mangel an Mobilität (im Vergleich zu normalen Space Marines) bedeutet aber auch, dass Terminatoren meist keine Deckung nutzen können, und ihre Rüstung somit oftmals ihr einziger Schutz ist. Die Rüstung konnte jedoch beschädigt werden und für mehr als einen Marine wurde die schützende Hülle zur Falle, nachdem der Maschinengeist gestorben war.11 K.6 Die Rüstungen verfügen über Versiegelungskapseln, die bei Schäden Risse schließen können.11 K.8

Terminatorrüstungen haben sich als so erfolgreich erwiesen, dass sie als Idealauswahl für die anspruchvollsten Missionen für Space Marines gelten. Zum Beispiel handelt es sich möglicherweise um die einzige Rüstung, die Schutz im Nahkampf gegen Symbionten bietet, wie unzählige Space Hulk-Missionen bewiesen haben.11 K.5 Auch der Orden der Grey Knights hat diese Rüstung stark in Gebrauch. Die einzigen Nicht-Space-Marine-Truppen, die die Rüstung benutzen sind Inquisitoren , die sie auf gefährlichen Einsätzen tragen.Quelle?

Zu beachten ist, dass es keine neuen Terminatorrüstungen gibt, es handelt sich um alte Exemplare, die konstant gewartet und repariert werden. Wenn eine zusätzliche Rüstung gebraucht wird, wird diese aus Rüstungsstücken von gefallenen Marines zusammengestellt, was das oft etwas zusammengewürfelte Erscheinungsbild von Terminatortrupps erklärt.11 K.11, K.19

Neue Teile werden zwar hergestellt, aber der Aufwand ist so groß, dass dies nur wenn unbedingt nötig getan wird. Je weiter die Zeit fortschreitet, desto mehr schwindet das Wissen um die Herstellung der komplexeren Teile beim Adeptus Mechanicus und reverse engineering ist im 41. Jahrtausend leider immer mehr an der Tagesordnung.Quelle?

Für einen Orden gilt der Verlust eines Crux Terminatus meist als größere Schande als eine irreparable Beschädigung einer Terminatorrüstung.11 K.19

Rüstungsvarianten

Space Marines

Die Space Marines des Adeptus Astartes verwenden schon seit den frühen Tagen des Imperiums verschiedene Varianten der Terminatorrüstung:

MK 1

Terminator Rüstungen aus der Zeit des Großen Kreuzzugs und des Großen Bruderkriegs .

Cataphractii
Cataphractii

Das Cataphractii Muster ist eine der ersten an die Truppen ausgegebenen Terminator Rüstungen, die Cataphractii Rüstungen waren sogar noch stärker geschützt als ihre zeitgenössischen Gegenstücke, mit zusätzlichen Energiefeldern in ihren plattenartigen Ceramit Schulterpanzern. Dieses Design hat den unvorteilhaften Nebeneffekt das Exoskelett der Panzerung zu überfordern was den Träger gefährlich langsam macht. Dieser Unterschied zu anderen Mustern führte bei manchen Legionen zu einer rückläufiger Verwendung zu Beginn des Bruderkriegs.10 S.237 Am schwächsten ist die Panzerung an den Achselhöhlen.12 K.24

Stark modifizierte Versionen werden noch vom Adeptus Custodes benutzt.

Anmerkung: Hintergrundtechnisch wurden sie mit Erscheinen der Hintergrundbücher zum Horus Heresy CCG vorgestellt, Miniaturen erschien mit den Horus Häresie Büchern von Forgeworld.



Tartaros
Tartaros

Das Tartaros Muster ist zu ihrer Zeit die wohl am weitesten entwickelte Terminatorrüstung und teilt sich viele Systeme mit der MkIV "Maximus" Servorüstung. Sie bietet größere Beweglichkeit für ihren Träger als andere Muster ohne an Schutz und Durchhaltevermögen einzubüßen, dies hat zu einer weiten Verbreitung des Tartaros Musters geführt, sie ist vor allem in den Astartes Legionen das häufigste Muster.10 S.237





Weitere Muster aus der Zeit der Kreuzzüge und des Bruderkrieges

Mehrere konkurrierende Muster wurden von verschiedenen Fabrikwelten während der späteren Dekaden des Großen Kreuzzugs herausgegeben, meistens Technisch weitestgehend identisch.10 S.237

  • Indomitus Muster
  • Saturnine Muster


Anmerkung: Um die bisherige Nummerierung nicht durcheinander zu bringen sind alle PreHeresy Terminatorrüstungen unter MK 1 zusammengefasst.

MK 2

MK 2

Nach dem Großen Bruderkrieg experimentierten die Artificer der Space Marines mit verschiedenen gewagten Entwürfen für die Rüstung. Schon auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass diese Variante ihren Schwerpunkt mit den großen Schulterpanzern und dem tief eingelassenen Helm auf frontale Panzerung legt. Dadurch waren alle Versorgungsleitungen vor gegnerischem Feuer geschützt. Obwohl die Rüstung sehr eigenwillig wirkt, sind doch schon einige Elemente zu sehen, die bis zu den aktuellen Modellen erhalten blieben, z.B. die hohe Positionierung der Schulterpartie und die schwere Beinpanzerung.

Auf der runden Platte auf der linken Schulterpanzerung wurde das Ordenssymbol angebracht. Das Muster auf der Brustpartie war Anlass zu hitzigen Debatten verschiedener imperialer Kunsthistoriker - die einen meinen, es handle sich um stilisierte Schwingen des Imperialen Adlers, andere meinen, es sei ein Zufall durch die Verstärkung der Brustpanzerung mit zusätzlichen Elementen.

Heutzutage existieren kaum noch Rüstungen dieser Art, und die wenigen Exemplare, die die Zeiten überdauert haben, werden ausschließlich für zeremonielle Zwecke genutzt. Die überzeugendste Hypothese für das Verschwinden dieses Typs ist, dass die Rüstung einfach zu sperrig war, und die konkurrierende Variante MK 3 sich als erfolgreicher erwies.

MK 3

MK 3

Dieses Modell zeigt schon deutlicher die typische Terminator-Form mit den verkleinerten Schulterpanzern und der gedrungenen Statur. Dies ist auf die höherwertige Wärmeabfuhr zurückzuführen, die hinter den Schultern angebracht wurde. Ein weiterer praktischer Vorteil der MK3 war, dass sie weniger Raum beanspruchte, eine Tatsache, die sich gerade in den beengten Haupteinsatzgebieten wie Space Hulks oder Makropolwelten bewährte. Interessanterweise wurden die Leitungen an den Rändern der Rüstung durch geometrischere Muster ersetzt. Da dies bei den späteren MK 4 Modellen nicht mehr getan wurde, scheint diese Modifikation nicht von Erfolg gekrönt gewesen zu sein.

Anmerkung: Das Modell erinnert stark an die ersten Cybots des Imperiums - die runden Schultern, recht glatte Gesichtspartie und die Form der Augenlinsen. In manchem Hintergrundmaterial wird diese Rüstung mit normalen Boltern dargestellt, in anderem sind zwei röhrenförmige Waffen am rechten Arm befestigt.

MK 3c

Die Rüstungen des Schemas Mark IIIc verfügen über Panzerplatten die vom Gürtel hängen und die Oberschenkel schützen. Die gerippte Stärkung aus Adamantium ist relativ schmal. Die Augurvorrichtungen an den vorderen linken Rüstungshauben sind relativ groß und komplex.11 K.5

MK 4 Prototyp

MK 4 Prototyp

Hierbei handelt es sich um die erste Variante in der typischen Terminator-Form. Torso- und Schulterpanzer sind voneinander getrennt, die Leitungen verstärken wieder die Panzerplatten und die Struktur des Exoskelettes wurde modernisiert.

Diese Variante vereinte zwei Entwicklungsphasen und das Ergebnis war die erste vollständig funktionierende Taktische Cybotrüstung, mit all den Problemen, die dies mit sich brachte. Alle weiteren Varianten waren nur noch Optimierungen dieses Modells. Die Verlagerung der Kühlmechanismen wurde ausgenutzt, um die Brustpanzerung weiter zu verstärken.

Diese Rüstung war auch die erste, die mit einer Standardbewaffnung versehen wurde: dem Sturmbolter und der Energiefaust, eine Kombination, die sich aufgrund ihres Gewichts nicht für die Servorüstungen eignete.

Anmerkung: Auch dieses Modell war miniaturentechnisch nur kurz aktuell, und zwar vor dem Erscheinen der 1. Edition von Space Hulk (Brettspiel) und erscheint deshalb in Artworks und Promomaterial jener Zeit.

MK 4a

Diese Variante war für mehrere tausend Jahre der Standard für die Space Marines, bevor sie vor relativ kurzer Zeit überarbeitet wurde. Prinzipiell handelt es um den MK 4 Prototyp mit sichtbaren Modifikationen bei der Hitzeabfuhr über der Kopfpartie und einem neuem Helm. Dieser Typ erwies sich als so erfolgreich, dass Terminatorrüstungen nun für ein breiteres Spektrum an Missionen eingesetzt wurden: Verbesserungen im Bereich der Gelenkverbindungen und der Balance bedeuten, dass diese Rüstung sehr beweglich ist und trügerischer Untergrund weniger gefährlich wurde. Die MK 4a wurde u.a. in Stellungskriegen, Wüstenkriegen, auf Eiswelten und in Operationen im dichten Unterholz von Agrarwelten eingesetzt.

Anmerkung: Die MK 4a war die erste Modellreihe, die komplett ausgebaut wurde. Die Produktpalette beinhaltete Sergeants, Scriptoren, Grey Knights, Inquisitoren und Modelle für die Verräterlegionen, allerdings ohne ordenspezifische Varianten. Außerdem handelt es sich um die erste Modellreihe, die mit unterschiedlicher Bewaffnung versehen wurde. Dies beinhaltet Nahkampfwaffen wie Energieklauen, Energiehammer mit Sturmschild, Energieschwerter und Kettenfäuste, schwere Waffen wie schwere Flammenwerfer, Maschinenkanonen, Sturmkanonen und Cyclone Raketenwerfer und psionische Ausrüstung. Die Teile behielten Rundungen und Krümmungen wie die MK 1, die sie am meisten von der MK 4b unterscheiden. Die Flügel auf der Brustplatte sind ein Merkmal, die die MK 7 Servorüstung von der Terminatorrüstung übernahm.

MK 4b

Hierbei wurden nur geringe Verbesserungen im Vergleich zur MK 4a vorgenommen. Alle Teile der 4a sind vollständig kompatibel mit der 4b. Fortschritte in der Entwicklung der Plaststahl-Forschung erlaubten es, bestimmte Panzerplatten stark genug zu machen, ohne die röhrenartigen Verstärkungen an den Rändern der Platten zu verwenden - dies ist besonders am glatten Erscheinugsbild der Schulterpanzer sichtbar. Die einzige andere sichtbare Ergänzung besteht aus dem Modul , das die HUD-Module (Head-up Displays) und Zielvorrichtungen enthält (oben zwischen Helm und Schulterpanzerung). Diese Module erwiesen sich als so erfolgreich, dass sie in alle Terminatorrüstungen eingebaut wurden.

Anmerkung: Diese Modellreihe wurde mit der Überarbeitung der Space Wolves zu Beginn der 2. Edition eingeführt, und war bis zur Vorstellung der aktuellen Miniaturen der Standard. Für Wolfsgarde und Deathwing erschienen ordensspezifische Varianten, ebenso für Imperial Fists und Crimson Fists.

MK 4c

Die momentan letzte Entwicklungsphase ist auch nur eine weitere Verfeinerung des MK 4-Entwurfes: besser geschützte Hüftgelenke, eine veränderte Brustplatte, Veränderungen bei den Gyrostabilisatoren (sichtbar an den Leitungen an den Fussgelenken. Das HUD-Modul wurde vergrößert, um eine größere Anzahl verschiedener Sensoren und Linsen einbauen zu können.

Anmerkung: die geschützten Hüftgelenke wurden bei der Grey-Knight-Variante übernommen.

Grey Knights

Die Dämonenjäger des Ordo Malleus haben stark modifizierte, eigene Varianten:

MK 1

Das Erscheinungsbild der Grey Knight Terminatoren spiegelt den einzigartigen Zweck des Ordo Malleus wieder - das Aufspüren, Jagen und Vernichten von Dämonen. Die Rüstungen sind überzogen mit Schutzrunen, Reinheitssiegeln und Spruchrollen, die dem Träger in seinem Kampf gegen Warpwesen unterstützen sollen. Der Orden ermutigt seine Marines dazu, persönliche Heraldiken zu entwickeln und zu tragen, die weiter zum individuellen Aussehen der Rüstungen beitragen. Als Standardausrüstung wird eine Aegisrüstung getragen, um Schutz vor psionischen Attacken zu bieten. An der Rüstung befestigt trägt jeder Grey Knight eine Ausgabe des Liber Daemonica.

Anmerkung: Die ersten Modelle waren im Endeffekt überarbeitete MK 4a Scriptor-Modelle mit detaillierteren Oberflächen. Sie trugen Nemesis-Psi-Waffen. Ein offizielles Farbschema gab es nicht, obwohl es diverse 'Eavy Metal-Modelle gab.

MK 2

Über die Jahrtausende modifizierte der Ordo Malleus seine Terminatorrüstungen weiter, so dass sie leicht vom Standard MK 4a unterscheidbar sind, v.a. die Maske, die den Helm verdeckt. Hierbei handelt es sich um verbesserte Aegisrüstungen mit psionischer HUD-Technologie in der linken Hälfte. Die rippenartige Form der Platten erlaubte das Einbauen von Aegis ähnlichen Filamenten, was weiter zum psionischen Schutz beitrug.

Anmerkung: Diese Variante wurde nicht in großem Stil beworben und ist daher ein seltener Anblick auf dem Spielfeld. Auch hier gab es kein offizielles Farbschema, und in Ergänzung zur Nemesis-Psi-Hellebarde erschien ein Nemesis-Psi-Schwert.

MK 3

Das neueste Modell zeigt Sturmbolter, die auf den Handrücken angebracht wurden, außerdem bedeutet die Verringerung des benötigten Platzes für die Wärmeabfuhr eine größere Bewegungsfreiheit für den Helm.

Individualisierte Rüstungen

Die einzige Personengruppe außerhalb des Adeptus Astartes, die Zugang zu Terminatorrüstungen hat, sind die Inquisitoren. Aber auch hier gilt, dass diese Rüstungen nur bei sehr wichtigen Personen und bei bedeutsamen Einsätzen benutzt werden.

Anmerkung: Die Zeichnung zeigt eins von zwei entsprechenden MK 3a-Modellen, die in den frühen 1990ern erschienen.

Terminatorrüstungen des Chaos

Die Terminatoren des Chaos haben eigene Varianten der Terminatorrüstung. Näheres siehe Chaos-Terminator.

Quellen