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Pietus V: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Zentrum von Pontifrax liegt die Theocratica, der Palast der Ekklesiarchie. Der Boulevard der Gesegneten ist eine große Straße quer durch Pontifrax. Der Vergebungsplatz ist ein öffentlicher Platz. Es gibt einen Häuserblock namens ''Observanz'', der zum Empfang hochgestellter Gäste dient: Auf seinem Dach gibt es einen Landeplatz für [[Landungsschiff]]e und im Gebäude gibt es ein Hotel.{{A|1 K.7}}
 
Im Zentrum von Pontifrax liegt die Theocratica, der Palast der Ekklesiarchie. Der Boulevard der Gesegneten ist eine große Straße quer durch Pontifrax. Der Vergebungsplatz ist ein öffentlicher Platz. Es gibt einen Häuserblock namens ''Observanz'', der zum Empfang hochgestellter Gäste dient: Auf seinem Dach gibt es einen Landeplatz für [[Landungsschiff]]e und im Gebäude gibt es ein Hotel.{{A|1 K.7}}
  
Das Oberhaupt von Pietus V trägt den Titel ''Oberster Pontifex''. Er wird aus den Reihen der Bischöfe von Pietus V gewählt, wobei es auf Pietus V verschiedene religiöse Fraktionen der Ekklesiarchie gibt, die um Einfluss wetteifern.{{A|1 K.7}}
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Das Oberhaupt von Pietus V trägt den Titel ''Oberster Pontifex''. Er wird aus den Reihen der Bischöfe von Pietus V gewählt, wobei es auf Pietus V verschiedene religiöse Fraktionen der Ekklesiarchie gibt, die um Einfluss wetteifern. Die Amtstracht des Pontifex sind eine Mitra und prächtige Roben, mit Ausnahme der Füße: Der Pontifex geht barfuß, im Andenken an die ersten Pilger, die zu den Klöstern von Pietus V kamen und den Planeten so nach und nach zu einer [[Schreinwelt]] machten.{{A|1 K.7}}
  
 
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Etwa zur selben Zeit hatten [[Psioniker]] der Carcharodons ebenfalls Visionen. Sie sahen, dass es auf Pietus V einen [[Xenos]]-[[Kult]] gäbe, der die [[Tyraniden]] anlocken würde. Das deckte sichmit den Erkenntnissen der Carcharodons über die Flottenbewegungen der Tyraniden: Sie schickten keine kleinen Flotten mehr aus, sondern sammelten ihre Kräfte für einen gewaltigen Schlag. Der Raumbereich um Pietus V war kaum verteidigt und sollten die Tyraniden die Biomasse der dortigen Planeten absorbieren, würde das für das [[Imperium]] zu einer massiven militärischen Bedrohung führen. [[Ordensmeister]] [[Tyberos]] beschloss, dass der Großteil der Carcharodons sich den Tyraniden in einer Raumschlacht entgegenstellen würde. Die 3.Kompanie unter [[Bail Sharr]] dagegen sollte nach Pietus V reisen und den [[Kult]] zerschlagen, was die Tyraniden hoffentlich dazu bringen würde, ihren Kurs zu ändern.{{A|1 K.6}}  
 
Etwa zur selben Zeit hatten [[Psioniker]] der Carcharodons ebenfalls Visionen. Sie sahen, dass es auf Pietus V einen [[Xenos]]-[[Kult]] gäbe, der die [[Tyraniden]] anlocken würde. Das deckte sichmit den Erkenntnissen der Carcharodons über die Flottenbewegungen der Tyraniden: Sie schickten keine kleinen Flotten mehr aus, sondern sammelten ihre Kräfte für einen gewaltigen Schlag. Der Raumbereich um Pietus V war kaum verteidigt und sollten die Tyraniden die Biomasse der dortigen Planeten absorbieren, würde das für das [[Imperium]] zu einer massiven militärischen Bedrohung führen. [[Ordensmeister]] [[Tyberos]] beschloss, dass der Großteil der Carcharodons sich den Tyraniden in einer Raumschlacht entgegenstellen würde. Die 3.Kompanie unter [[Bail Sharr]] dagegen sollte nach Pietus V reisen und den [[Kult]] zerschlagen, was die Tyraniden hoffentlich dazu bringen würde, ihren Kurs zu ändern.{{A|1 K.6}}  
  
[[Inquisitor]] [[Augim Nzogwu]] traf zuerst ein. Ein Teil seines Gefolges begab sich direkt in die Elendsviertel. Nzogwu und der Rest seines Gefolges reisten offiziell als Pilger ein und, wie es sich für einen Pilger von Rang und Einfluss gehört, baten um eine Audienz beim Pontifex. Sie wurden aber von [[Klerusmarschall]] [[Amil Brant]] erkannt und bekamen sofort eine Audienz. Nzogwu versicherte dem Pontifex, sie seien als Gläubige hier, nicht wegen einer Mission. De Grattio lud sie zum Gottesdienst zum Gedenken an Sankt [[Etrikus]] ein.{{A|1 K.7}}
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[[Inquisitor]] [[Augim Nzogwu]] traf zuerst ein. Ein Teil seines Gefolges begab sich direkt in die Elendsviertel. Nzogwu und der Rest seines Gefolges reisten offiziell als Pilger ein und, wie es sich für einen Pilger von Rang und Einfluss gehört, baten um eine Audienz beim Pontifex. Sie wurden aber von [[Klerusmarschall]] [[Amil Brant]] erkannt und bekamen sofort eine Audienz. Nzogwu versicherte dem Pontifex, sie seien als Gläubige hier, nicht wegen einer Mission. De Grattio lud sie zum Gottesdienst zum Gedenken an Sankt [[Etrikus]] ein. Zu Beginn des Gottesdienstes fiel [[Jade Rannik]] sofort auf, wie schlecht die Sicherheitsmaßnahmen waren: Die Wachen waren schlecht positioniert. Während des Gottesdienstes eröffneten Attentäter in Ministorums-Kleidung mit den Worten ''"Ehre den Sternenheiligen!"'' das Feuer auf den Pontifex und das Publikum. Sie wurden schließlich erschossen, aber de Grattio war schwer verwundet. Während des Kampfes erschien kurz eine geisterhafte Erscheinung einer Frau in einem schwarzen Trauerkleid (der [[Dämon]] [[Bar'ghul]]), die aber nur von Rannik und [[Walt]] gesehen wurde. Nzogwu überließ es Brant, die Leichen der Attentäter zu untersuchen.{{A|1 K.7}}
  
 
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Version vom 12. Dezember 2019, 23:46 Uhr

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Pietus V ist eine Schreinwelt.1 K.6

Allgemeines

Pietus V liegt im Tri-Sektor im Segmentum Obscurus, in der Nähe des Segmentum Solar und vermutlich in der Nähe des äußeren Randes des Imperiums.1 K.6 Pietus V ist das berühmteste Lehen der Ekklesiarchie im Tri-Sektor.1 K.6 Der Tag ist fast doppelt so lang wie auf Terra, sodass sich eingebürgert hat, dass es über den Tag verteilt vierstündige Ruhephasen gibt.1 K.7

885.M41 war Richter Fulchard der Kommandant des Adeptus Arbites auf Pietus V.1a; 1 K.7

Die Hauptstadt heißt Pontifrax. Sie ist nicht besonders groß und liegt in einer Biegung des Flusses Amarikus. Pontifrax ist eine prächtige Stadt mit monumentalen Gebäuden der Ekklesiarchie aus Marmor, Gold und farbigem Glas. Um die Stadt liegt ein gewaltiges Elendsviertel aus baufälligen Hütten und armseligen Zelten aus Multiholz, Wellblech und Plastek-Planen. Jenseits des Elendsviertels liegen schließlich landwirtschaftliche Gebiete, die von Agrarklöstern verwaltet werden.1 K.7
Im Zentrum von Pontifrax liegt die Theocratica, der Palast der Ekklesiarchie. Der Boulevard der Gesegneten ist eine große Straße quer durch Pontifrax. Der Vergebungsplatz ist ein öffentlicher Platz. Es gibt einen Häuserblock namens Observanz, der zum Empfang hochgestellter Gäste dient: Auf seinem Dach gibt es einen Landeplatz für Landungsschiffe und im Gebäude gibt es ein Hotel.1 K.7

Das Oberhaupt von Pietus V trägt den Titel Oberster Pontifex. Er wird aus den Reihen der Bischöfe von Pietus V gewählt, wobei es auf Pietus V verschiedene religiöse Fraktionen der Ekklesiarchie gibt, die um Einfluss wetteifern. Die Amtstracht des Pontifex sind eine Mitra und prächtige Roben, mit Ausnahme der Füße: Der Pontifex geht barfuß, im Andenken an die ersten Pilger, die zu den Klöstern von Pietus V kamen und den Planeten so nach und nach zu einer Schreinwelt machten.1 K.7

Geschichte

Im Laufe der Zeit siedelten sich Pilger rund um Pontifrax an. Sie gründeten Familien und so wuchs das Elendsviertel um die Stadt immer weiter und weiter.1 K.7

885.M41 sind die Devotati der einflussreichste Kult der Ekklesiarchie auf Pietus V. Aus ihren Reihen stammt der Oberste Pontifex Guilermo de Grattio, der 885.M41 trotz Juvenor-Behandlungen uralt und gebrechlich ist. Der Kommandant der Frateris Militia auf Pietus V ist zu diesem Zeitpunkt Klerusmarshall Amil Brant.1 K.7

885.M41 kam es zu 13 schweren Unruhen und Kult-Aktivitäten im Tri-Sektor.1 K.6 Richter Fulchard meldete, dass es möglicherweise Kult-Aktivitäten auf Pietus V gäbe, konnte aber keine Details liefern.1a; 1 K.7 Als Antwort auf diese Ereignisse organisierte die Inquisition eine große Säuberungsinitiative. Ursprünglich sollten zwei Inquisitoren auf Pietus V ermitteln, Augim Nzogwu und Marquan, aber dann intrigierte Nzogwu um den Auftrag alleine zugeteilt zu bekommen und der Lord Inquisitor teilte Marquan eine andere Mission zu. Inquisitor Augim Nzogwu betrieb nämlich heimlich Untersuchungen über die Geschichte und Loyalität der Carcharodons und sein Astropath Walt hatte relevante Visionen gehabt: Er sah die Carcharodons durch Pontifrax, die Hauptstadt von Pietus V, marschieren, er sah Jade Rannik (aus Nzogwus Gefolge), er sah Pietus V in schwarzem Wasser versinken, er sah bleiche Kreaturen (eine Anspielung auf Symbionten) in der Stadt umherschleichen, und er sah eine Frau in einem schwarzen Kleid (eine Anspielung auf den Dämon Bar'ghul).1 K.6
Etwa zur selben Zeit hatten Psioniker der Carcharodons ebenfalls Visionen. Sie sahen, dass es auf Pietus V einen Xenos-Kult gäbe, der die Tyraniden anlocken würde. Das deckte sichmit den Erkenntnissen der Carcharodons über die Flottenbewegungen der Tyraniden: Sie schickten keine kleinen Flotten mehr aus, sondern sammelten ihre Kräfte für einen gewaltigen Schlag. Der Raumbereich um Pietus V war kaum verteidigt und sollten die Tyraniden die Biomasse der dortigen Planeten absorbieren, würde das für das Imperium zu einer massiven militärischen Bedrohung führen. Ordensmeister Tyberos beschloss, dass der Großteil der Carcharodons sich den Tyraniden in einer Raumschlacht entgegenstellen würde. Die 3.Kompanie unter Bail Sharr dagegen sollte nach Pietus V reisen und den Kult zerschlagen, was die Tyraniden hoffentlich dazu bringen würde, ihren Kurs zu ändern.1 K.6

Inquisitor Augim Nzogwu traf zuerst ein. Ein Teil seines Gefolges begab sich direkt in die Elendsviertel. Nzogwu und der Rest seines Gefolges reisten offiziell als Pilger ein und, wie es sich für einen Pilger von Rang und Einfluss gehört, baten um eine Audienz beim Pontifex. Sie wurden aber von Klerusmarschall Amil Brant erkannt und bekamen sofort eine Audienz. Nzogwu versicherte dem Pontifex, sie seien als Gläubige hier, nicht wegen einer Mission. De Grattio lud sie zum Gottesdienst zum Gedenken an Sankt Etrikus ein. Zu Beginn des Gottesdienstes fiel Jade Rannik sofort auf, wie schlecht die Sicherheitsmaßnahmen waren: Die Wachen waren schlecht positioniert. Während des Gottesdienstes eröffneten Attentäter in Ministorums-Kleidung mit den Worten "Ehre den Sternenheiligen!" das Feuer auf den Pontifex und das Publikum. Sie wurden schließlich erschossen, aber de Grattio war schwer verwundet. Während des Kampfes erschien kurz eine geisterhafte Erscheinung einer Frau in einem schwarzen Trauerkleid (der Dämon Bar'ghul), die aber nur von Rannik und Walt gesehen wurde. Nzogwu überließ es Brant, die Leichen der Attentäter zu untersuchen.1 K.7

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Quelle