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Paladin (Black Templars)

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
Version vom 11. Januar 2006, 15:51 Uhr von Dark Scipio (Diskussion | Beiträge)
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Allgemeines

Paladin

Bei den Black Templars werden die taktischen Marines als Paladine bezeichnet. Die Templer eines Trupps kämpfen ein Leben lang Seite an Seite und jeder Trupp stellt eine selbst für Begriffe der Space Marines tief verbundenen Gemeinschaft dar. So werden diesesn Trupps auch keine Veteranen als Truppführer zugeteilt wie dies bei Space Marines und generell üblich ist.

Paladine werden häufig, auf Grund der Vorliebe der Black Templars für den Nahkampf, mit Nahkampfausrüstung wie Kettenwaffen und Boltpistolen statt mit Boltern ausgestattet. Der würdigste unter den Paladinen einen Trupps wird außerdem mit der Ehre eine Energiewaffe oder eine Energiefaust zu tragen ausgezeichnet, dieser Paladin nimmt dann die Stellung des Marines mit der schweren Waffe gemäß dem Codex Astartes ein. Paladine die eine besondere Begabung im Umgang mit Schußwaffen aufweisen, werden wie bei allen Orden mit Spezialwaffen oder mit einer schweren Waffe ausgestattet, aber gemäß dem Codex Astartes nur jeweils eine pro Trupp.

Ein Sitte der Templer ist es dabei ihre Waffen, sei es Bolter oder Boltpistole an den Armen festzuketten, als Zeichen das sie die Waffen niemals aus der Hand legen werden und den Kampf für den Imperator ewig fortsetzten werden.

Die Paladine der Templer tragen bevorzugt Waffenröcke und Kutten über ihren Servorüstungen. Außerdem haben die Paladine der Templar immer noch besonder viele Helme und Ausrüstungsstücke aus der Zeit des Bruderkrieges oder neue Ausrüstung diesen Stücken nachempfunden.

Paladine können zu Veteranen aufsteigen und werden dann Schwertbrüder genannt. Die Paladine betreuen die Neophyten, bilden sie aus und lehren sie ihre Erfahrungen, dafür versorgt und Bedient der Neophyt bis er in den Stand eines Paladin erhoben wird seinen Mentor.

Bedeutung

Als Paladine (von mittellat.: Palatinus, der zum palatinum, der Kaiserwohnung Gehörige) wurden die zwölf Ritter (zwölf wegen der Zahl der Apostel) am Hofe des Kaisers Karl des Großen bezeichnet. Im übertragenen Sinne wird der Begriff verwendet, um einen kühnen, unerschütterlich gläubigen Ritter und tapferen Helden zu bezeichnen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, gegen das Böse zu streiten. Daraus entwickelte sich die Bedeutung eines besonders treuen, unerschütterlichen Gefolgsmannes. Als Paladine werden in Legenden und Märchen auch Ritter bezeichnet die auf Grund besonderer Gottesfürchtigkeit Mirakel oder gar Wunder wirken können, bzw durch Segen Heilung oder Wohltat bewirken können.

Quellen