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Meine Armee:Der Großinquisitor

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Pietsburg

Karte Basisdaten Planet
Galaxie karte SegmentumPaci.jpg Name: Pietsburg Kemi II.JPG
Segmentum: Pacificus
Sektor: unbekannt
Subsektor: unbekannt
System: Pietsburg
Bevölkerung: unbekannt
Zugehörigkeit: Imperium
Kategorie: Makropolwelt
Tributrate: Exactis Prima



Der Planet Pietsburg liegt am nördlichen Ende des Segmentum Pacificus. In den Archiven der Inquisition und des Adeptus Administratum wird von einer ersten Besiedlung des Planeten durch die Menschheit im Dunklen Zeitalter der Technologie gesprochen. Genauer in der Mitte des 21 Millenniums. Dank der günstigen Vorraussetzungen breitete sich die Menschheit bald über den ganzen Planeten aus. Schon Anfang des 23 Millenniums war die ganze Besiedelbare Oberfläche bebaut und man begann mit der Errichtung der großen Altmakropole. Nachdem sie fertiggestellt war gab man der Makropole den Namen Magna, in Anlehnung an Magnus – der Große. Um die Bevölkerung nun zu ernähren begann man auf dem benachbarten Planeten, der Einfachheit halber Pietsburg Minor genannt, damit Agrarkulturen im großen Stil anzubauen.
Pietsburg wird von zwei großen Monden umkreist, Pietsburg Minor hat einen, kleinern Trabanten.

Das 180. Pietsburg Regiment - Die "Grey Knights"

Das 180. Pietsburg wurde im Zuge der zweiten Gründung auf Pietsburg, 849.M40, ausgehoben. Es war das letzte Regiment dieser Gründung, welches auf Pietsburg ausgehoben wurde, die letzten zwanzig stammen vom Nachbarplaneten Pietsburg Minor.
Das Regiment besteht aus Freiwilligen der Unterklassen der Makropolen aber auch aus den Glücklichen der Unterschicht, die zufällig an den Musterungsplätzen waren und so die Möglichkeit bekamen aus den Ganglands weg zu kommen. Die Gardisten werden, wie in allen Regimentern, von Makropolgarden gestellt. Diese Gardisten, wie auch die gesamte Kommandoabteilung, also alle Zug- und Kompanieführer, sowie der Oberst, stammten aus der Cohors Macropolis von Magna. Das Regiment wurde als Leichte Infanterie gedacht, welches mit Pionieraufgaben als erstes auf das Schlachtfeld kommen sollte. Deshalb verzichtete man darauf schweres Gerät wie Kampfpanzer oder Artillerie mit aufs Schlachtfeld zu führen. Man nahm statt dessen das Allzweckfahrzeug vom Typ Centaur. Der Centaur kam als erstes als Artillerietraktor beim Todeskorps von Krieg zum Einsatz. Dort war er gedacht um mit seine Leistungsstarken Motoren die schweren Mörser des Todeskorps zu ziehen. Für die Pietsburger Regimenter wurde er modifiziert: Er bekam eine stärkere Frontpanzerung und wurde noch mit einem zweiten Maschinengewehr ausgerüstet. Die Bulldozerschaufel wich einer Ramme um dem Centaur mehr Offensivkraft zu geben.
Damit ist der Centaur zum perfekten Fahrzeug für die Gardisten geworden. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 110km/h ist er das Standart Sturmfahrzeug. Mit ihm können schnell fünf Gardisten zu Schwachstellen der Linie gebracht werden, oder sie können den Sturmangriff auf den Gegner führen.
Um die Unterlegenheit gegen Panzer zu Kompensieren, setzt das 180. Pietsburg auf Schwere Waffen, meist Maschinenkanonen und Raketenwerfer.
Ausgerüstet sind die Soldaten mit den Standard-Lasergewehren der Imperialen Armee. Die Rüstungen der Pietsburger sehen denen der Cadianer sehr ähnlich, was einfach an der Einfachheit und Strapazierfähigkeit liegt. Die Rüstungen selber sind in grauen Farbtönen gehalten, die Uniform darunter ist schwarz. Aufgrund dieses grauen Looks, werden sie auch spöttisch als „Grey Knights“ bezeichnet.

Das Regiment umfasst 5000 Soldaten von Pietsburg. Aufgeteilt sind diese in 10 Kompanien zu je 500 Mann. Die erste Kompanie sind die Gardisten des Regiments. Die 2.-9. Kompanie sind die Standardinfanteristen Pietsburgs. In der 10. Kompanie befinden sich die Fahrer der Centauren, die Techniker und das HQ des 180. Regiments. Nominell gehören auch die Kommissare der 10. Kompanie an.
Alle Kompanien, bis auf die 10., sind in fünf, dementsprechend ungewöhnlich große Infanteriezüge à 100 Mann aufgeteilt. Die Züge sind wiederrum 10 Trupps von 10 Mann unterteilt.

Kompaniemarkierungen

Die Regimentsnummer ist auf dem rechten Schulterpanzer angebracht. Auf dem linken finden sich die Zug- sowie die Truppnummer - getrennt durch einen Strich - in römischen Zahlen. Die Kompanienummer befindet sich auf dem linken Schienbeinschutz.
Der Trupp wird durch einen Sergeant geführt. Wenn der Trupp geteilt wird, wird die zweite Hälfte vom Korporal geführt. Der Korporal trägt, wie der Sergeant auch, ein goldenes Adlerabzeichen auf der rechten Brust der Armaplastweste.

Wichtige Personen

Oberst Samuel Netafu
Oberst Samuel Netafu ist der Kommandant des 180. Pietsburg. Er entstammt dem Geschlecht der Netafu, den Herrschern von Magna und auch Pietsburg. Er war aber in der Erbfolge zu weit entfernt um einen wirklich wichtigen Posten zu besetzen. So wurde Samuel nach seiner Ausbildung zur Cohors Macropolis versetzt. Mit 21 war er Sergeant eines Trupps der 3. Legion. In mehreren kleinen Scharmützeln tat er sich so hervor, dass er elf Jahre später zum stellvertretenden Legionskommandant wurde. Als 849. M40 auf Pietsburg gegründet wurde, wurde er dank seiner Familie zum Oberst des 180. Pietsburg ernannt. Doch nicht nur der hohe Stand seiner Famile war Ausschlaggebend, auch sein taktisch-strategisches Verständnis trug zu seiner Ernennung bei.
Samuel ist ein sehr zynischer Mensch, der er aber versteht seine Truppen so zu inspirieren, dass sie für ihn durchs Feuer gehen würden. Der Regimentsstandartenträger seines Stabs ist das bevorzugte Opfer Samuels, aber beide wissen, dass sie sich aufeinander verlassen könne, wenn es hart auf hart kommt. Da der Oberst und sein Stab genauso an der Front kämpfen, wie die einfachen Soldaten, wurde der Zusammenhalt des Stabes schon oft bewiesen.
Samuels bester Freund ist William Kall.

Kommissar William Kall
William Kall ist ein Kommissar der Imperialen Armee kam zusammen mit dem Departmento Munitorum nach Pietsburg. Nach seiner Kommissarsausbildung in der Schola Progenium von Mordia wurde er mit anderen Kadetten nach Mortiga geschickt. Er war der einzige Überlebende seines Kadettentrupps beim Einsatz auf Mortiga. Wegen seiner herausragenden Leistungen, die man eigentlich nur von den erfahrensten Kommissaren verlangen konnte, wurde er im Feld zum Kommissar ernannt. Er blieb bis zum Ende des Feldzuges beim 51. Mordia. Danach diente er beim XII. Kronberg. Das Regiment wurde, 847.M40, bei einem Überfall durch Orks vernichtet. William überlebte nur, weil er mit schweren Verletzungen im Lazarett des Kreuzers „Ehre Terras“ lag und so keinen Dienst hatte.
William Kall war führ seine inspirierenden Reden bekannt. So folgten ihm, nach seinen Ansprachen, zwei Mal die Soldaten in den sicher scheinenden Tod. Doch sie überlebten und kämpften die Ketzer nieder. Für ihn müssen die Soldaten durchs Feuer gehen, denn William ist schnell mit Exikutionen und hat einen nervösen Abzugsfinger. Danach wurde er dem 180. Pietsburg als erster Kommissar zugeteilt. Ihm unterstanden nun alle anderen Kommissare und er war führ die Moral der Truppe zuständig. Bald schloss er dort Freundschaft mit Samuel Netafu. Zusammen bilden sie die Spitze des Regiments, sie tun nur selten Dinge ohne sch davor miteinander abgesprochen zu haben.

Korporal Robert Terrac
Robert Terrac bekleidet den Rang eines Korporals ist der Komm-Offizier und der Funker der Kommandoabteilung des 180. Pietsburg. Er war Techniker, der sich freiwillig zur Armee gemeldet hatte. Er wollte "raus aus der Routine". Während der Ausbildung merkte man schnell, wo sein Spezialgebiet lag: Funkgeräte. Er konnte eine Hochleistungsfunkgerät blind auseinander nehmen und wieder zusammenbauen. Wenn ein Funkgerät mal kaputtgegangen war wusste Robert meist sofort, wo das Problem lag.
So wurde er zum Funker und da er der Beste war, bekam er eines Tages das Hochleistungsfunkgerät in die Hand gedrückt und wurde in den Kommandostab versetzt.
Als Komm-Offizier ist er führ die Befehlsketten und die Frequenzbelegungen zuständig. Diese Ketten und Frequenzen hütet er wie seinen Augapfel und sorgt so immer für eine klare Kommandostruktur. Manch Funker oder Sergeant hat schon wegen Missaachtung der Belegungen Ärger mit Robert bekommen.

Korporal Stan McRonnor
Stan McRonnor ist der Standartenträger des 180. Pietsburg. Er hat die Ehre die große Regimentsstandarte zu tragen. Zu diesem Posten kam er, da er gut mit Samuel Netafu befreundet war. Zwar ist Stan häufig das Opfer von Samuels Sticheleien und Anspielungen, aber da sie sich schon seit Kindesbeinen an kennen, wissen beide, dass es nicht wirklich ernst gemeint ist.
McRonnor ist auch einer der engsten Vertrauten des Obersten und auch eine Art Leibwache für ihn.

Stabsarzt Marvin Clust
Marvin Clust ist der Stabsarzt des Regiments. Er stammt aus dem medizinischen Personals des Valetudinarium, welches vom Adeptus Sororitas geführt wird. Marvin wurde mehr oder weniger Zwangsrekrutiert: Die Beamten des Departmento Munitorum hatten einfach die fünf, ihrer Meinung nach, geeignetsten Ärzte ausgesucht und den Regimentern zugeteilt. Trotz seines für das Regiment recht hohen Alters, er ist 49 Jahre alt, tut er alles für seine Patienten und legt sich dafür auch mal mit allen anderen Offizieren an. Marvin Clust ist der Chefarzt, ihm untersteht die komplette medizinische Abteilung des 180. Pietsburger Regiments.

Die Inquisition

Dieser Teil ist bisher eine lockere Ideensammlung. Zusammenstellung erfolgt sicher irgendwann...

Pietsburg Inquisition (MADGI).jpg
Ein Terminator des Malleus Maleficarum

Die Inquisition kam 343.M41 in Form des Inquisitors John Lutterell wieder nach Pietsburg. Er war entschlossen jedes Anzeichen eines Makels im Imperium zu vernichten, deshalb war er dabei eine Gruppe Hexenjäger aufzustellen, die ihn auf dieser Jagd unterstützen sollte.
Seine bisher einzigen Helfer waren die Sturmterminatoren des Malleus Maleficarum, ein Trupp, der aus in Ungnade gefallenen Space Marine Terminatoren bestand. Angeführt wird dieser Trupp von Henricus Institor, einem Terminatorcaptain der Dark Angels. Alle diese Terminatoren sind mit Energiehämmern und Sturmschilden ausgerüstet.
Auf Pietsburg selber requirierte Luterell erst einmal zwei Regimenter der Weltenwache und begann damit Chaoskulte auf Pietsburg auszuheben.

Wichtige Personen

John Lutterell
John Lutterell ist ein puritanischer Inquisitor, der der amalathianischen Fraktion anhängt. Er wurde von Henricus, dem Großinquisitor des Segmentum Pacificus exkommuniziert, doch seine Beziehungen retteten ihn vor dem Tod auf dem Scheiterhaufen. Nach zwei langen Jahren im Untergrund hatten es seine Gönner geschafft, den Repräsentant der Inquisition im Hohen Senat zu Terra, Großinquisitor Gregor Soana, gegen Henricus auszuspielen. Gregor ließ Henricus heimlich überwachen und fand so schnell Gründe für eine Hinrichtung. Bald darauf stürmten Celestias des Adeptus Sororitas den Palast des Großinquisitors Henricus. Henricus wurde vor seinem Palast dem reinigenden Feuer eines Erlöserflammenwerfers übergeben.
Nach dem Tod Henricus wurde John wieder als Inquisitor etabliert, doch er sollte nun einen eigenen Kreuzzug der Sühne durch das Segmentum Pacificus führen. Auf diesem Kreuzzug gründete er den Malleus Maleficarum einen Terminatorensturmtrupp, der ihn bei seiner Hexenjagd unterstützen sollte.
Der Inquisitor hat, wie jeder Inquisitor, im Laufe der Zeit ein großes Gefolge angesammelt. Die meisten Gefolgsleute sind über die gesamte Galaxis verstreut, aber ein Servitor hat den Inquisitor bisher immer begleitet. Der Servitor trägt eine Reliquie, ein steinerner Aquila, den Lutterell von einem, dem Untergang geweihten Planeten, gerettet hatte.

Henricus Institor
Henricus Institor war ein Terminatorcaptain der Dark Angels. Er wurde aber von seinem Orden verstoßen. John nahm ihn auf, vergab ihm seine Sünden und ernannte ihm zum Captain des Malleus Maleficarum. Im Laufe der Zeit schlossen sich noch mehr in Ungnade gefallene Terminatoren dem Trupp an und sie bildeten die Speerspitze der Hexenjagd.
Henricus blieb mit Luthor und anderen Dark Angels auf Caliban zurück, als der Primarch und der Großteil der [[Legion99 aufbrach um die Menschheit zu einigen. Henricus war zu diesem Zeitpunkt ein einfacher Terminator, der, mit dem Rest des Terminatortrupps, Luthor bei der Rekrutierung neuer Aspiranten unterstützen sollte. Als der Captain starb stieg Henricus Institor selbst zum Captain des Trupps auf, doch er sollte nicht viel davon haben: Nur einen Monat später kehrte Lion El’Johnson nach Caliban zurück und der vom Chaos korrumpierte Luthor stellte sich ihm, mit allen Marines auf Caliban entgegen. Doch Henricus und sein Trupp, bar jeden Makels, zogen sich in die Tiefen Katakomben der Ordensfestungen zurück. Dort wagte es kein Anhänger Luthors sie anzugreifen.
Jonson befahl einen Sturmangriff und die Geschütze der Schlachtschiffe entluden allen Hass der Dark Angels für den Verrat ihrer Brüder auf die Oberfläche des Planeten. Landungsschiffe setzten Marine um Marine ab, die sich nun den Weg in ihre alten Ordensfestungen erbittert kämpfend freischießen mussten. Kein Stein blieb auf dem anderen und während die Geschütze der Flotte noch immer Feuer und Verderben auf den Planeten spieen, begannen die kontinentalen Platten Calibans durch den andauernden Beschuss zu brechen. Der, von den Chaosgöttern geschickte Warpsturm, zerriss Caliban und zerstreute alle Marines in Raum und Zeit.
Henricus tauchte viele Jahrtausende später auf einem einsamen Planeten wieder auf. Dort entledigte er sich seiner Rüstung und schloss sich einer kleinen Dorfgemeinschaft an, die immer wieder von einem kleinen Chaoskult angegriffen wurde.
Als Inquisitor Lutterell diese Welt vom Chaos zu säubern begann, stieß er auf den Terminatorcaptain. Dieser erzählte Luterell seine und John Luterell vergab dem Gefallenen Engel und nahm ihn in sein Gefolge auf, wo er Captain des Malleus Maleficarum wurde.

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