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Krieg des Glaubens: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Ein '''Krieg''' oder auch '''Kreuzzug des Glaubens''' ist ein vom [[Adeptus Ministorum]] ausgerufener [[Kreuzzug (Imperium)|Kreuzzug]], um Welten oder Regionen wieder zum richtigen Glauben an den [[Imperator|Gott-Imperator]] zurückzuführen.
 
Ein '''Krieg''' oder auch '''Kreuzzug des Glaubens''' ist ein vom [[Adeptus Ministorum]] ausgerufener [[Kreuzzug (Imperium)|Kreuzzug]], um Welten oder Regionen wieder zum richtigen Glauben an den [[Imperator|Gott-Imperator]] zurückzuführen.
  
Ein Krieg des Glaubens ist meist eine famose Zurschaustellung der Macht der Kirche durch priesterliche Abordnungen und die militärische Gewalt des [[Adeptus Sororitas]]. Ein solcher Kreuzzug wird weniger ausgeführt, um ketzerische Gebiete zurück zum Imperium zu führen (das wird der [[Imperiale Armee|Imperialen Armee]] überlassen, als fehlgeleitete priesterliche Abordnungen und ihre Anhänger zu vernichten. Die Ekklesiarchie nimmt die richtige Auslegung von heiligen Texten sehr ernst.
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Ein Krieg des Glaubens ist meist eine famose Zurschaustellung der Macht der Kirche durch priesterliche Abordnungen und die militärische Gewalt des [[Adeptus Sororitas]]. Ein solcher Kreuzzug wird weniger ausgeführt, um ketzerische Gebiete zurück zum Imperium zu führen (das wird der [[Imperiale Armee|Imperialen Armee]] überlassen), als fehlgeleitete priesterliche Abordnungen und ihre Anhänger zu vernichten. Die Ekklesiarchie nimmt die richtige Auslegung von heiligen Texten sehr ernst.
  
 
Kriege des Glaubens stehen ständig unter dem wahsamen Auge des [[Ordo Haereticus]], da mehr als nur ein Kardinal Kreuzzüge ausgerufen hat, um bloß seine persönliche Macht zu vergrößern. Der politische Einfluss einzelner Mitglieder der Kirche wurde seit dem [[Zeitalter der Apostasie]] stark eingeschränkt.
 
Kriege des Glaubens stehen ständig unter dem wahsamen Auge des [[Ordo Haereticus]], da mehr als nur ein Kardinal Kreuzzüge ausgerufen hat, um bloß seine persönliche Macht zu vergrößern. Der politische Einfluss einzelner Mitglieder der Kirche wurde seit dem [[Zeitalter der Apostasie]] stark eingeschränkt.
  
 
[[Kategorie:Adeptus Ministorum]][[Kategorie:Schlachten]]
 
[[Kategorie:Adeptus Ministorum]][[Kategorie:Schlachten]]

Version vom 21. Mai 2006, 10:24 Uhr

Ein Krieg oder auch Kreuzzug des Glaubens ist ein vom Adeptus Ministorum ausgerufener Kreuzzug, um Welten oder Regionen wieder zum richtigen Glauben an den Gott-Imperator zurückzuführen.

Ein Krieg des Glaubens ist meist eine famose Zurschaustellung der Macht der Kirche durch priesterliche Abordnungen und die militärische Gewalt des Adeptus Sororitas. Ein solcher Kreuzzug wird weniger ausgeführt, um ketzerische Gebiete zurück zum Imperium zu führen (das wird der Imperialen Armee überlassen), als fehlgeleitete priesterliche Abordnungen und ihre Anhänger zu vernichten. Die Ekklesiarchie nimmt die richtige Auslegung von heiligen Texten sehr ernst.

Kriege des Glaubens stehen ständig unter dem wahsamen Auge des Ordo Haereticus, da mehr als nur ein Kardinal Kreuzzüge ausgerufen hat, um bloß seine persönliche Macht zu vergrößern. Der politische Einfluss einzelner Mitglieder der Kirche wurde seit dem Zeitalter der Apostasie stark eingeschränkt.