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Kopfgeldjäger

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
Version vom 15. August 2017, 20:10 Uhr von DetlefK (Diskussion | Beiträge)
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Kopfgeldjäger befassen sich mit der Jagd auf steckbrieflich gesuchte Verbrecher, um die ausgesetzen Kopfgelder zu verdienen.

Dieser Artikel handelt hauptsächlich von imperialen Kopfgeldjägern.

Allgemeines

Es gibt viele verschiedene Arten von Kopfgeldjägern in der Galaxis. Manche sind skrupellos und töten für Geld alle, die ihnen im Weg stehen. Andere folgen einem Ehrenkodex. Sie arbeiten für Adepta des Imperiums, für Adlige, für reiche Händler... Manche arbeiten sogar für Xenos.8
Die Inquisition setzt beispielsweise Kopfgeldjäger ein, um Ketzer zu jagen, die jenseits der Grenzen des Imperiums fliehen. Sie bevorzugt dabei besonders zuverlässige und skrupellose Kopfgeldjäger.8

Im Imperium benötigen Kopfgeldjäger eine offizielle Lizenz. Manchmal gilt diese Lizenz auch für mehrere Sektoren.4 T3K7 Kopfgeldjäger arbeiten jedoch auch häufig in den gesetzlosen Gegenden knapp außerhalb der Grenzen des Imperiums, wo Piraten und Renegaten verkehren, weil flüchtige Verbrecher gerne hierhin fliehen.5 T2K5
Im Calixis-Sektor gibt es beispielsweise die Steckbriefe als Carta Sanguine beim Adeptus Arbites zu kaufen. Mit der Carta Sanguine erwirbt man die Lizenz, diesen Verbrecher zu jagen, von Planet zu Planet zu reisen, und die vor Ort legalen Waffen zu tragen. Hinzu kommen weitere Rechte und Auflagen. Außerdem berechtigt erst die Carta Sanguine zum Einfordern des Kopfgeldes.6 S.67

Es gibt jedoch auch eine spezielle Sorte Mission, für die das Imperium Kopfgeldjäger anheuert: Wenn eine hochrangige Familie ausgelöscht wird, beispielsweise durch einen Anschlag, der Tod der Kinder aber nicht bestätigt ist, dann heuert das Imperium Kopfgeldjäger an, um diese Kinder zu finden und zu einer Schola Progenium zu bringen.6 S.16

Kopfgeldjäger sind erfahrene, gefährliche Kämpfer, die wissen, wie man einen Gegner am schnellsten verwundet und ausschaltet. Sie sind beispielsweise mit Gewehren und Kettenschwertern bewaffnet.8 Manche Aufträge verlangen, dass der Gesuchte lebendig abgeliefert wird. Deswegen verwenden Kopfgeldjäger auch nicht-tödliche Waffen, wie Elektroschock-Waffen7 und Schock-Granaten8. Diejenigen, die am Rand imperialen Territoriums agieren, verwenden manchmal sogar Xenos-Waffen.8

Das Ansehen von Kopfgeldjägern in der Gesellschaft ist eher bescheiden, vor allem in den gehobenen Bevölkerungsschichten, da es für Adelige und Besserverdiener unverständlich ist, wie man ein solches Leben führen kann. Freihändler, vor allem die Zwielichtigen, haben einen gesunden Respekt vor Kopfgeldjägern, doch ist ihre Meinung von diesen ebenfalls sehr gering.Quelle?

Sogenannte gesetzlose Kopfgeldjäger werden meist selbst von den imperialen Autoritäten - etwa den Arbitratoren - gesucht, und haben keine oder eine gefälschte Lizenz. Diese Individuen schrecken nicht davor zurück, auch von Anführern des organisierten Verbrechens oder verbotener Kulte ausgesetzte Kopfprämien zu verdienen. Quelle?

siehe auch Artikel: Söldner

Persönlichkeiten

Necromunda

In den gesetzlosen Tiefen der Unterwelt der Primus-Makropole, wo der Arm des planetaren Gouverneurs von Necromunda, Lord Hellmawr, nicht mehr hinreicht, und der überall sonst eiserne Griff des Adeptus Arbites bestenfalls locker ist, bildet die Händlergilde die einzige Autorität. Um den - relativen - Frieden und ein Mindestmaß an Ordnung in den Siedlungen der Unterwelt und vorallem ihren Handelsposten aufrecht zu erhalten, macht die Gilde ihre eigenen Gesetze, und sorgt für die Bestrafung der schlimmsten Gesetzesbrecher: Jene, die sich durch Raub und Plünderung am Eigentum der Gilde oder denen, die unter ihrem Schutz stehen, vergreifen, werden zu Outlaws erklärt, und es wird ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt. Neben Gangs, die die - teilweise ungeschriebenen - Regeln der Unterwelt gebrochen haben sind das vorallem entlaufene Sklaven und Gladiatoren, Ratskins, die gegen die Siedlern und die Gangs der Häuser einen Guerillakrieg führen und die degenerierten Scavvies aus den Badzones. Daneben gelten aber auch die fanatischen Kreuzzüge der Redemptionisten und die Predatoren auf ihren Jagdausflügen aus der Spitze in den Augen der Gilde als Bedrohung der Ordnung und Sicherheit, und sind deshalb als Gesetzlose eingestuft und eine Kopfprämie wert. - Diese Kopfprämien, die oft mit der Bedingung "Tot oder Lebendig" verbunden sind, stellen den Anreiz für professionelle Kopfgeldjäger dar, die als freiberufliche Vollstrecker der Urteile der Händlergilde fungieren. Quelle?

Neben der Jagd auf steckbrieflich gesuchte Verbrecher - oder säumige Schuldner der Gilde - lassen sich Kopfgeldjäger auch von Gangs als Söldner anheuern - vorausgesetzt, die betreffende Gang zählt nicht selbst zu den Outlaws oder bietet solchen in ihren Reihen Unterschlupf.Quelle?

Persönlichkeiten

Einige Kopfgeldjäger haben es tatsächlich geschafft, durch ihre Helden- bzw. Untaten zu Lebzeiten zu Legenden zu werden. Zu diesen Berühmtheiten zählen etwa:

Miniaturen

Necromunda

Inquisitor

Quellen