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Kaurava-System

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
Version vom 25. Januar 2021, 11:59 Uhr von Adnon (Diskussion | Beiträge)
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DOWlogo.png Die folgenden Informationen stammen aus der Computerspielreihe Warhammer 40.000: Dawn of War, in der der Hintergrund des Warhammer 40.000-Universums im Sinne der Spielbarkeit teilweise modifiziert wurde oder auch Details enthalten kann, die in anderen Publikationen nicht zu finden sind.


Karte Basisdaten System
Galaxie karte unbekannt.JPG Name: Kaurava (Imperium) bzw. Kaurahwah (Orks) Kaurava-System.jpg
Segmentum: Segmentum Ultima (?)
Sektor: unbekannt
Subsektor: unbekannt



Szenario

Das Kaurava-System ist Schauplatz des Dawn of War-Addons Soulstorm.

Am Rand des Kaurava-Systems taucht ein Warpsturm auf, der die Aufmerksamkeit vieler Fraktionen auf dieses System lenkt. Chaos Space Marines tauchen mit dem Sturm auf Kaurava IV auf, ob Sie nur durch das Phänomen angezogen wurden oder ihn erschaffen haben wird für immer ein Geheimnis bleiben. Die Imperiale Armee, Orks und Necrons befinden sich bereits seit Generationen im System. Die Space Marines, Adeptus Sororitas, Eldar, Dark Eldar und Tau kommen in das Kaurava-System um dort ihre jeweiligen Interessen zu verfolgen.

Planeten

Kaurava-System mit Warpsturm (unten) und Warpportal-Routen

Das gesamte Kaurava-System gehört nominell zum Imperium, da es auf jedem der Planeten Stützpunkte hat. Wirklich besiedelt sind aber nur Kaurava I und Kaurava IV. Das 252. Kauravan Conservator-Regiment der Imperialen Armee stellt die Garnison des Systems.

Im gesamten System sind alte Warpportale der Eldar verteilt. Diese sind untereinander zu einem Netz verbunden (siehe Karte).

  • Kaurava I:

Dies ist eine dicht besiedelte, aber nicht weiter bedeutende Welt des Imperiums. Das 252. Konservatorenregiment ist hier stationiert. In der Provinz Jalaganda befindet sich ein Warpportal.

  • Kaurava II:

Dieser Planet ist von Orks besiedelt. Menschliche Siedler haben versucht, diesen Planeten zu übernehmen, aber da die Imperiale Armee keine Fortschritte macht, emigrieren sie wieder. Es ist schon lange her, dass das Imperium ernsthaft versucht hat, die Orks von Kaurava II zu vertreiben. In der Provinz Monse befindet sich ein Warpportal.

    • Irridene: Eismond mit Atmosphäre. Hier befinden sich ein Warpportal und eine kleine Industrie-Stadt mit Raumhafen.
    • Orridune: Mond ohne Atmosphäre. Weder Menschen noch Orks haben sich je die Mühe gemacht, Orridune zu besiedeln. Im Rahmen des aufziehenden Krieges landeten die Tau klammheimlich auf dem Mond, begannen mit dem Terraforming und errichteten dort einen Sützpunkt.



  • Kaurava III:

Kaurava III ist eine unfruchtbare Welt und nur sehr dünn besiedelt: Etwa ein Drittel der Oberfläche ist Wüste, der Rest einfach nur unfruchtbar oder mit einer unbekannten Substanz vergiftet. Nur den Eldar ist bekannt, dass Kaurava III eine Gruftwelt der Necrons ist. In der Provinz Nirraein befindet sich ein Warpportal und in der Nähe wiederum eine Handelsniederlassung.

    • Asteroidengürtel: Kaurava III besaß früher einen Mond, der aber durch eine fehlgeschlagene Bergwerkssprengung explodierte.



  • Kaurava IV:

Hier befindet sich nur eine kleine Garnison der Imperialen Armee. Der Planet ist nur dünn besiedelt. In den Provinzen Morholt und Tristram befinden sich Warpportale

    • Lacunae: Mond mit Atmosphäre. Hier befinden sich ein Warpportal und in dessen Nähe ein Handelsplatz.



Weiter außen im System befinden zwei weitere Planeten. Vermutlich sind dies unbewohnte Gasriesen.

Parteien die am Krieg beteiligt sind

  • Tau:
    Shas'o Or'es'Ka wurde mit mindestens zwei Kadern der Fal'shia-Sept und einigen Barrakudas in das Kaurava-System geschickt, um dort einen wissenschaftlichen Stützpunkt der Tau zur Erforschung und Eindämmung des Warpsturms aufzubauen. Gleichzeitig soll mit der Eroberung der Kaurava-Systems eine weitere Expansion vorbereitet werden. Zu diesem Zweck wird auf dem Mond Orridune ein großer Militärstützpunkt namens Nan Yanoi (Schwertmond) errichtet. Er ist mit schweren Verteidigungsanlagen, einem Orbitalverteidigungssystem aus Ionenkanonen und einer Ar'Ka-Kanone ausgerüstet. Die Kampfhandlungen brechen allerdings aus, bevor alle Lücken im Verteidigungswall geschlossen werden können. Immerhin sind auf Nan Yanoi drei Leitstrahlen aktiv, die eine große Tau-Flotte unter dem Kommando des Himmlischen Aun'Ro'Yr durch den Warpsturm hierherlotsen werden.
  • Imperiale Armee:
    General Vance Stubbs und seine 252. Kauravan Conservators sehen sich nach Jahrhunderten der Ruhe mit Xenos konfrontiert. Er muss vorsichtig sein, denn die eingetroffenen imperialen Verstärkungen misstrauen der Imperialen Armee und könnten sich entschließen, sein Regiment anzugreifen. Leider hat sein Regiment in den anfänglichen Kämpfen drei Viertel der Truppen verloren, unter denen sich sämtliche Baneblades befanden. Deswegen hat das 252. Nachschubkonvois eingerichtet, um so schnell wie möglich weitere Baneblades produzieren zu können. Um die Verteidigung zu unterstützen, wurde ein gewaltiges Artillerie-Geschütz, der Magnus-Basilisk aufgebaut.
  • Necrons:
    Was genau die Necrons erweckte, ist unklar. War es das Vermessungsteam ein paar Monate zuvor, oder der Warpsturm selbst... Tief im Sand erwachte ein riesiges Necronkonstrukt, eine abscheuliche Maschine, deren Energien die Necrons von Kaurava II zum Leben erweckten. Kanalisiert wurden diese Energien von vier Monolithen. Wie wichtig diese Welt war, zeigte, dass der Gaukler bereit war, sich im Necronlord dieser Welt zu inkarnieren um sie zu beschützen.
  • Chaos Space Marines:
    Zeitgleich mit dem Warpsturm erschien Chaosgeneral Firaeveus Carron mit einer Streitmacht der Alpha Legion. Sie wollen das gesamte System zu den Chaosgöttern bekehren. Der Warpsturm reicht auf Kaurava IV bis zur Halbinsel Iseult hinunter und dort hat die Alpha Legion ihre Bastion errichtet: Eine große Basis, gehüllt in eine Chaos-Barriere, die jeden und alles zerstört, das nicht völlig den Chaosgöttern ergeben ist. Diese Barriere wird von fünf blutigen, steinernen Schreinen erzeugt, die außerhalb der Barriere liegen.
  • Eldar:
    Um den Necrons, dem Chaos und den Dark Eldar Einhalt zu gebieten, kam Runenprophetin Caerys von Ulthwé mit einer Eldar-Streitmacht. Sie beziehen eine alte Eldar-Festung in der Region Essel ir-Tanil (später Oberwüste genannt). Es handelt sich um eine Festung der Illusionen: Die Gebäude der Basis werden getarnt und obendrein durch Warpportale ständig versetzt. Zusätzlich wurden in der Landschaft Projektoren versteckt, die Felsklippen simulieren, und außerdem haben die Eldar noch ein Netzwerk schwerer Geschütztürme aufgebaut. Während der Gegner nun damit beschäftigt ist, sich an all diesen Hindernissen zur Basis der Eldar vorzukämpfen, wollen sie ihn durch versteckte Warpportale aus dem Hinterhalt angreifen.
  • Orks:
    Gorgutz Koppjäga ist mit seinem Waaagh auf Kaurava II gelandet und versucht, die dortigen Orks seinem Waaagh hinzuzufügen, bevor er seinen Waaagh fortsetzt. Schon seit Jahrhunderten besitzen die Brokknboyz in den Brokknbergen eine Festung: eine große Höhle, die am Ende mehrer Hohlwege liegt, die die Orks mit allerlei Truppen und Geschütztürmen abgesichert haben. Die größte Schwäche ist jedoch der Todespunkt: eine große freie Fläche inmitten der Verteidigungsanlagen.
  • Space Marines:
    Captain Indrick Boreale wurde mit 5 Kompanien der Blood Ravens ins Kaurava-System geschickt, um dort die Orks auf Kaurava II und die Chaos Space Marines auszurotten. Dazu richtete er auf Kaurava II seine Basis ein. Er beschloss jedoch, sich nicht auf eine stationäre Verteidigung zu verlassen. Während die Panzer und ein Teil der Space Marines die Festung bewachte, blieb der Hauptteil der Streitmacht auf den Raumschiffen, um jederzeit mit Landungskapseln zuschlagen zu können.
  • Adeptus Sororitas:
    Eine Streitmacht des Ordens der Heiligen Rose ist ins Kaurava-System gekommen, um es von Ketzerei und Korruption zu befreien. (Es wird befürchtet, dass die Sororitas in ihrem Fanatismus auch andere imperiale Institutionen angreifen werden.) Sie werden angeführt von Principalis Selena Agna und begleitet von Konfessor Turgenum March und der Lebenden Heiligen Sankt Anais. Da die Sororitas einfach nicht an einen Angriff gegen sie glauben, haben sie ihr Hauptquartier auf Kaurava I auch nicht durch Befestigungsanlagen gesichert. Immerhin haben sie über den gesamten Sama-Distrikt kleinere Stützpunkte verteilt. Außerdem fühlen sie sich durch die Lebendige Heilige und ihre Aura der Unantastbarkeit genügend geschützt.
  • Dark Eldar:
    Archon Tahril von der Kabale des Schwarzen Herzens kam, um die allgemeine Verwirrung auszunutzen, und an möglichst viele Gefangene zu gelangen. Auf Lacunae wuchs die Siedlung der Dark Eldar schnell heran. Kleine Lager gruppierten sich zwischen Käfig- und Foltergärten, die von Haemonculus Grumenael angelegt worden waren. Die Siedlung wurde schließlich so groß, dass Asdrubael Vect persönlich zum Aufseher wurde.

Bekannte Kampfzonen

Kaurava I:

  • Sama-Distrikt
  • Jalaganda-Niederungen
  • Kaurav-City
  • Vyasastan
  • Shakun-Küste
  • Dussala-Bezirk

Kaurava II:

  • Ödland
  • Trivianischer Hain
  • Vergessene Inseln
  • Brokknberg-Ausläufer
  • Cerulea
  • Monse
  • Die Schären
  • Irridene
  • Orridune

Kaurava III:

  • Oberwüste
  • Kap der Verzweiflung
  • Prinzipianisches Ödland
  • Gebrochene Lande
  • Nirraein
  • Kier Harrad
  • Imossa-Küste

Kaurava IV:

  • Halbinsel Iseult
  • Morholt-Gebirgskette
  • Tristran-Ebene
  • Gurmuns Pass
  • Markonien
  • Parmenien
  • Parmenische Heide
  • Lacunae

Geschichte

Tiefe Vergangenheit

Vor langer Zeit war Kaurava III eine Welt der Necrons. Die Eldar griffen sie daraufhin an und errichteten auf Kaurava III in der Provinz Orreloth (von den Menschen später Prinzipia genannt) Warpportale und Orrel-Türme. Es kam zu einem langen Krieg. Bei einer Entscheidungsschlacht, versuchte der Gaukler, die Eldar-Armee über eine Klippe zu locken, indem er ihnen vorspielte, es wäre eine Ebene. Zum Glück durchschaute ein Krieger die Täuschung und konnte den Rest warnen. Die Eldar gewannen diese Schlacht, wodurch sich der Krieg zu ihren Gunsten neigte. (Der glückliche Eldar wurde später vom Gaukler brutal ermordet.) Nach dem Sieg der Eldar zogen sich die Necrons in den Untergrund zurück, und Kaurava III wurde zu einer Gruftwelt. Im Lauf der Zeit zerfielen die meisten Eldar-Gebäude.

Anmerkung: Diese Schlacht müsste logischerweise zum Zeitpunkt des Konflikt mit den Alten stattgefunden, allerdings sind die Erzählungen so formuliert, als wäre es erst wenige Jahrhunderte her.

Zu einem unbekannten Zeitpunkt siedelten sich Orks auf Kaurava II in den Brokknbergen an. Sie haben kein Interesse gezeigt, den ganzen Planeten zu besiedeln.

Imperiale Herrschaft

Irgendwann wurde das Kaurava-System dann vom Imperium besiedelt. Auf Kaurav I wurde die Hauptstadt Kaurav-City erbaut. Sie erstreckt sich über die Provinzen Vyasastan und Dussala, wo sich das Hauptquartier des 252. Kauravan Conservator befindet. In Kaurav-City werden noch heutzutage jährlich Läuterungen durchgeführt, wobei alle Personen, die als Mutanten oder Ketzer verdächtigt werden, verbrannt werden. Auf Kaurava II wurde eine Agrarindustrie aufgebaut, allerdings durch die regelmäßigen Orküberfälle Stück für Stück wieder zerstört. Der Anblick zerstörter Stützpunkte und Dörfer ist deswegen typisch für Kaurava II. Auf Kaurava III wurden im Osten prächtige Städte errichtet. Als man aber den Mond bergmännisch ausbeuten wollte, zersprengte man ihn versehentlich: Ein Teil der Trümmer zerschlug diese Städte, der Rest umkreist heute noch Kaurava III. Auf Kaurava IV siedelten sich hauptsächlich Anhänger des Kult Mechanicus an und errichteten gigantische Waffenfabriken.

Zu einem unbekannten Zeitpunkt lernten die Siedler die alten Warpportale der Eldar zu benutzen: So konnten sie zu einem groben Netzwerk zusammenschließen, durch das von nun an der interplanetare Handel abgewickelt wurde. Später zeigte sich, dass die Eldar und Dark Eldar vom Netz der Tausend Tore aus in das Netz des Kaurava-Systems eindringen konnten.

Durch all die Jahrhunderte haben die Orks immer wieder die anderen Planeten des Systems überfallen. Bevor sie jedoch eine größere Niederlage erleiden konnten, haben sie sich immer in die Brokknberge zurückgezogen. Deswegen verachtete Gorgutz sie als verweichlicht und unorkig.

An der Shakun-Küste wurde ein Museum für Xenos- und Mutantenkuriositäten eröffnet, aber kurz darauf wieder von Gouverneur Vance Stubbs wegen Ketzerei geschlossen. Kurz vor dem Warpsturm traf auch Gorgutz Koppjäga ein, der seinen Waaagh nach Kaurava II führte und dort bei den einheimischen Orks in den Brokknbergen sein Hauptquartier einrichtete. In der Provinz Nirraein auf Kaurava III befanden sich vier Großstädte, die für ihre Gladiatorenkämpfe und Wettrennen bekannt waren.

Zu einem unbekannten Zeitpunkt schickte das Segmentum-Kommando eine Vindicare-Assassine in das Kaurava-System, um alle Gefahren für das Imperium auszuschalten. Die Lizenz zum Töten war sehr weit gefasst: Nötigenfalls würde die Assassine auch General-Gouverneur Stubbs töten. (Während des folgenden Konflikts schloss sich die Assassine dem Regiment an.)

Krieg

Es begann mit einem einfachen Soldaten der Imperialen Armee. Er war ein ungebundener, schwacher Psioniker, aber niemand, nicht einmal er selbst, wusste davon. Die Chaosgötter begannen in seinem Geist zu flüstern und zwangen ihn dunkle Rituale durchzuführen. Am Ende all dieser Rituale stand ein Warpriss im Kaurava-System, durch dass die Alpha Legion nach Kaurava IV kam. Der Riss wuchs zu einem Warpsturm und lockte viele weitere Parteien an.

Als der Orden der Heiligen Rose eintraf, annektierte er den Sama-Distrikt auf Kaurava I als Hauptquartier und errichtete dort ein Praeceptorium. Sie gründeten aus der Bevölkerung auch die Frateris-Miliz, die aber nicht an den folgenden Kämpfen teilnahm. Die Tau besetzten den Mond Orridune, indem sie ihn durch Erdkaste-Baudrohnen urbar machten und dann dort den Militärstützpunkt Nan Yanoi inklusive einer Ar'Ka-Kanone errichteten. Beim Bau kam es zu Verzögerungen und einem Vorfall, vermutlich eine Schlägerei, zwischen Kroot und Vespiden die zu nahe beieinander untergebracht waren. Die Blood Ravens landeten in der Ödland-Provinz und errichteten dort ihr Hauptquartier. Scout-Captain Kensey empfahl, die zähen einheimischen Nomaden für den Orden zu rekrutieren. Die Necrons erwachten, und begannen, sich auf Kaurava III von der Imossa-Lüste aus auszubreiten. Als Antwort kamen die Eldar nach Kaurava III und richteten in der nördlichen Oberwüste ihr Hauptquartier ein. Die dortigen imperialen Bergwerke zerstörten sie dabei. Eine Streitmacht der Alpha Legion traf auf Kaurava IV ein und errichtete auf der Iseult-Halbinsel ihr Hauptquartier. Der Warpsturm steht besonders dicht über Kaurava IV und ein permanenter Ausläufer berührt sogar die Basis der Alpha Legion. Die Dark Eldar kamen durch ein altes Warpportal nach Lacunae und errichteten dort ihr Hauptquartier.

Es kommt immer öfter zu Konflikten zwischen der Imperialen Armee und den Sororitas, die regelmäßig gewalttätige Razzien durchführen und täglich Gebäude niederbrennen. Die Bevölkerung ist deswegen hin- und hergerissen in ihrem Glauben an den Gott-Imperator. Die Orks haben erste Offensiven begonnen und die abgelegene Region der Vergessenen Inseln auf Kaurava II erobert. Das Schicksal der dortigen Siedler ist unbekannt. Auf Kaurava III zerstörten die Necrons die Städte der Nirraein-Provinz. Auf Kaurava IV hat die Alpha Legion den Gurmuns Pass erobert: die einzige Landverbindung zwischen der Nord- und der Südhälfte des Planeten. Die Dark Eldar haben alle praktisch alle Einwohner der Südhalbkugel von Kaurava IV entführt: Die Bauern konnten kaum Widerstand leisten, aber die Mechanicus-Anhänger waren harte Gegner. Ein Kader der Tau wurde schon früh von den Dark Eldar überwältigt und die Überlebenden auf Lacunae zu Tode gefoltert. Die Dark Eldar konnten das Warpportal von Lacunae modifizieren und können nun jedes Warpportal des Kaurava-Systems anwählen.

Quellen