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Kampfdrogen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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K (Kampfdrogen des Imperiums)
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Version vom 16. Oktober 2006, 18:26 Uhr

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Kampfdrogen der Dark Eldar

Kampfdrogen werden vor allem von den Dark Eldar Hagashîn benutzt, um ihre Reflexe und ihr Können noch weiter zu steigern. Die Drogen sind potentiell tödlich. Todesfälle sind bei der geringen Dosierung der Hagashîn selten. Einzelne Anführer der Dark Eldar jedoch benutzen sogenannte Kampfdrogeninjektoren welche größere Dosen der Drogen durch neuralgesteuerte Apparaturen injizieren. Todesfälle treten hier häufiger auf.

Kampfdrogen des Imperiums

Im Imperium werden Kampfdrogen manchmal Soldaten der PVS oder der Imperialen Armee verabreicht. Diese Praxis ist aber umstritten, da Kampfdrogen den Organismus schädigen und abhängig machen. Insbesondere werden Krieger, die bereits über bionische Implantate verfügen - etwa Skitarii-Veteranen - mit Kampfdrogeninjektoren ausgestattet. Außerdem finden Kampfdrogen auch bei Arco-Flagellanten und Chronogladiatoren Verwendung.

Bekannte imperiale Kampfdrogen sind:

Kampfdrogen auf Necromunda

Die Ganger in der Unterwelt Necromundas und anderer Makropolwelten verwenden ebenfalls trotz der damit einhergehenden Risiken häufig Kampfdrogen.

Die bekanntesten sind:

Quelle