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Janus Draik

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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+++Janus Draik+++2

Janus Draik1 S.14

Janus Draik ist ein verwegener und weitgereister Freihändler, der zu den Erforschern der siebten Schwarzen Festung gehört.1 S.14

Allgemeines

Draik stammt aus terranischem Adel und ist der Sohn eines Herzogs.4 K3

Der Freihändler verfügt ein Gesicht, das einer imperiale Statue gleicht: löwenartig, hart und stolz, mit einem scharf gezeichneten Mund und einem gezwirbelten, vollen Schnauzbart sowie einer langen, vornehmen Nase.3 K1

Draik durch die ganze Galaxis gereist, um seltene Güter zu finden und sie der Elite des Imperiums zu verkaufen. Er ist ein geübter Zweikämpfer und hat auf seinen Reisen zahlreiche Kreaturen getötet. Während des Zeitalters des Dunklen Imperiums konnte Draik eine Siebte Schwarze Festung ausfindig machen, die überraschend am Rande des Segmentum Pacificus entdeckt worden war. Draik hoffte, mit ihrer Erkundung ihre Macht der Menschheit zugänglich machen zu können, plünderte aber auch bereitwillig Archäotech, die er nutzen oder verkaufen konnte.1 S.14

Draiks Handelsvollmacht trägt die Nummer R38-79N1.1 S.4 Seit er sie geerbt hat, ist auch bereits das Shuttle "Vorhut" in seinem Besitz, welches er später nutzte, um durch den Wracknebel hindurch dir Schwarze Festung zu erreichen.1 S.19 Mit ihr erweiterte er die Domäne des Imperators.1 S.9 Später kam die ungleich größere "Draikstern" hinzu.1 S.9

Er verfügt über eine nicht unerhebliche Sammlung von Xenotech-Artefakten.1 S.19

Die Expedition zur Schwarzen Festung

Entdeckung

Draik hörte irgendwann nach dem Fall von Cadia von Gerüchten, nach denen eine neue Schwarze Festung an den Grenzen der Galaxis aufgetaucht war. Durch seine Kontakte im Daedalischen Subsektor besorgte er sich einige Werke über Schwarze Festungen, viele davon weniger angesehen, jedoch auch Ausgaben des "Liber Monumenta" und Lord Admiral Ravensburgs "Abhandlungen über den Gothic-Krieg". Nach der Lektüre brach er mit der Draikstern ins Segmentum Pacificus auf.1 S.4
Im äußersten Nordwesten 1 S.6 des Segmentums konnte er durch Verhandlungen mit den verschiedenen Verwerter-Fraktionen den Wracknebel finden, der die Station umgab. Zu der um die Festung schwebenden, aus Weltraumschrott errichteten Station Abgrund konnte er nur mit der kleineren Vorhut vordringen.1 S.9

Auf Abgrund

Auf Abgrund kam Draik sowohl mit Menschen und Abhumanen als auch mit Xenos in Kontakt, die er im Raum des Imperiums "schon aus Gründen des Anstands" getötet hätte. Er unterwarf sich jedoch den dies verhindernden Geboten der Station, auch wenn er dieses Konstrukt als "Zyste" wahrnahm, in dem der Abschaum der Galaxis zusammengekommen war. Er traf Sicherheitsvorkehrungen und ließ seine Leibwächter und Attachés zu dessen Bewachung auf dem Shuttle zurück1 S.10, darunter seine Attachée Isola4 K1. Aufgrund der Archäotech, die er an Bord der Station sah, welche einen Wert hatten, wie er ihn selten gesehen hatte, plante er, in die Schwarze Festung vorzudringen, auch wenn das hieß, es an der Seite "unerwünschter Personen" zu tun, welchen er teilweise immerhin Charakterfestigkeit und Entschlossenheit zuschrieb.1 S.10
So bemühte er die Informationshändler Abgrunds und schloss Abkommen mit einigen der Bewohner der Station, mit deren Motiven er weit genug übereinstimmte, dass man die Möglichkeit sah, das gegenseitige Misstrauen für die Dauer der Expedition zurückzustellen, um - der Natur der Festung und ihrer Maglev-Transporträume wegen - in kleinen Gruppen Vorstöße auf sie zu unternehmen.1 S.12

Das Ascuris-Gewölbe

Draiks Erkundigungen ließen ihn auf Gerüchte über das Ascuris-Gewölbe und die dorthin führenden Drachenzähne innerhalb der Festung stoßen, welche er für das Steuerzentrum der Maglevs der Festung hielt, wenn nicht für deren Kommandozentrale. 4 K3 Er fasste die Absicht, durch sie die Schwarze Festung selbst für das Haus Draik und das Imperium zu beanspruchen,4 K3und während der ersten drei Monate auf Abgrund unternahm er erste Expeditionen, die jedoch verlustreich waren und kein Anzeichen lieferten, dass er dem Gewölbe nähergekommen war. Sein Vater, vertreten durch Isola, befahl Draik in Schreiben, zum Curensis-Sternenhaufen zurückzukehren und seine Verhandlungen mit den Tann-Karr weiterzuführen, wovon er sich ein Vermögen erhoffte. Draik jedoch blieb weiter auf Abgrund und lernte den Kroot Dahyak Grekh kennen, welchen er vor einer Bande von Schlägern in den Scharen der Station retten konnte. Dieser hatte es im Dienst von Taddeus dem Läuterer bereits an den Drachenzähnen vorbeigeschafft.4 K1 Im Steuermann suchten Grekh und Draik nach Informationen über Audus, die Pilotin der Expedition, die nach Grekhs Einschätzung als Einzige fähig war, ein Schiff an den Drachenzähnen vorbeizubringen. Gatto verwies sie auf den Kopfgeldjäger Grusel Bullosus. Draik traf außerdem auf den Navigator Helmont Corval.4 K2 Auf dem Schiff Bullosus' konnte Draik für eine stattliche Summe Proktormünzen ein Gespräch mit der gefangenen Audus vereinbaren, bei dem Grekh dann plötzlich versuchte, Audus zu befreien, was zur Verwundung Bullosus' und dem Tod mehrere Wachen und zur Verbringung Audus' auf die Vorhut führte. Dort wurde die tödlich verletzte Audus von Draik mit einem Axialunterbrecher aus dem Corliss-Sektor wiederbelebt und von ihm zur Partnerin bei seiner Expedition gemacht.4 K3 ...

Charakter

Draik ist furchtlos1 S.14 und ist sich dessen auch bewusst.1 S.4 Er scheint generell sehr von seinen Fähigkeiten überzeugt zu sein. 1 S.4ff Er betrachtet sich außerdem als Skeptiker, und schreibt dieser Eigenschaft sein Überleben zu.1 S.4

Kleidung und Ausrüstung

Draik trägt stets einen Lho-Halter bei sich. Er verfügt über ein Rapier. Er trägt einen luxuriösen Uniformfrack, verziert mit goldenen Paspeln, eine gestärkte Kniehose, mit Silberfäden durchwirkte Manschetten und Handschuhe.4 K1 Janus Draiks ererbte Pistole ist eine Drukhari-Splitterpistole.3;4 K3

Galerie

Miniatur für Janus Draik, mit zusätzlicher Perspektive auf Draiks Pistole
Janus Draik, Vhorne die Fromme und Helmont Corval

Quellen