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Die Iron Warriors waren schon immer brillante Festungsbauer und Belagerer. Hinzu kam, dass Vernunft und Technologie für sie während des [[Großer Kreuzzug|Großen Kreuzzuges]] zu den höchsten Tugenden zählten, was ihnen einen kaltherzigen Charakter verlieh. Die Iron Warriors waren obendrein so sehr von permanenter Wachsamkeit durchdrungen, dass die anderen Legionen sie für paranoid hielten.{{A|9}} Für die Iron Warriors ist das [[Chaos]] nur ein Werkzeug, das man für eigene Zwecke benutzen kann. Gleichzeitig betrachten sie die [[Mutant|Mutationen]], die das [[Chaos]] verleiht, als ein Zeichen der Schwäche, die unterdrückt werden muss. Dazu gehört auch das [[Obliterator-Virus]].{{A|21 K.8}}<br>Die Iron Warriors galten schon vor ihrem Verrat als extrem paranoid Mutationen werden beispielsweise amputiert und vertrauten nur den wenigsten außerhalb ihrer Legion. Auch nach ihrem Überlaufen betrachten sie die Mächte des Chaos eher mit Misstrauen und lassen sich nur selten mit durch [[DämonBionik]]en ein; höchstens um ihre Maschinen mit Hilfe dämonischer Energie anzutreibenersetzt.{{A|21 K. Desweiteren existiert eine starke Abneigung gegenüber dem Fleisch, das für schwach und verwundbar gehalten wird; ein Eindruck, der durch die 2}} Auch [[MutationDämon]]en des sind in den Armeen der Iron Warriors sehr selten, höchstens als [[WarpBesessener|Besessene]] zusätzlich verstärkt wurde. Daher haben viele Legionäre Teile des Körpers durch [[Bionic]]s ersetzt. Durch diese Affinität zur Technik und Kybernetik existiert außerdem ein hoher Anteil an [[Kyborg]]s innerhalb der Legion.{{A|3 S.41}}<br>

Die Iron Warriors verfügen über viele Tricks zur Verteidigung einer Festung: * Die geographische Lage ist für sie das grundlegendste Kriterium, wo eine Festung errichtet und wie sie aufgebaut sein sollte.{{A|9}} Neben den üblichen Stachel-Verhauen, Wehrgängen, Geschützstellungen und Wachtürmen gehören dazu beispielsweise auf die Mauern gemalte [[Chaos-Rune]]n, bei deren Anblick einem die Augen schmerzen. Es wurde auch ein Zauber beobachtet, der verhindert, dass man beispielsweise zählen kann, wieviele Mauern die Iron Warriors-Festung besitzt. Die Iron Warriors errichten auch vor der eigentlichen Festungsmauer kleine Bunker, um den Feindansturm zu bremsen. Eine der ungewöhnlicheren Taktiken ist, dass sie ihre gefallenen Brüder wie Puppen aufstellen, um eine größere Mannschaftsstärke vorzutäuschen oder sie als falsche Wachposten abschrecken sollen.{{A|10 K6T2}} Sie benutzen auch Splitterkapseln zur Abwehr von Nahkämpfern und Sappeuren und versteckte Feuerschlitze.{{A|10 K7T1}} Die Iron Warriors benutzen auch die natürliche Umgebung: So verstecken sie Sprengladungen, um Lawinen auszulösen, oder Pumpen, um den Wasserspiegel eines nahegelegenen Gewässers zu ändern, oder Brandbomben, falls in der Umgebung feuergefährliches Material natürlich vorkommt.{{A|9; 10 K7T1}}* Generell achten Iron Warriors beim Bau ihrer Festungen auf Details und ausgiebige Planung: Selbst Sichtlinien und Schusswinkel, die sich bei einem Verteidigungsgefecht ergeben könnten, werden bei der Architektur eingeplant.{{A|9}} Ebenso bauen sie auch in die Struktur der Festung selbst Bunker, um den Feind so noch länger hinhalten zu können, auch wenn er die Festung längst gestürmt hat.{{A|9}} Das Gleiche gilt für die Städte und Fabriken, die die Iron Warriors für ihre Arbeiter errichten: Überall gibt es Unterstände, Bunker, Flaktürme und strategisch positionierte Schutzmauern, die die Verteidiger unterstützen.{{A|21 K.9,K.11}} Die Straßen sind als Labyrinthe angelegt.{{A|21 K.11}} Ebenso besitzen die Fabrikanlagen eine Doppel-Funktion zur Verteidigung: geschmolzene Schlacke und Industrieabfälle werden in den Angriffspfad der Invasoren gepumpt, giftige Dämpfe werden nicht abgeführt sondern in Gebäude umgeleitet die der Feind eingenommen hat, Gebäude werden schon mit Sprengsätzen in den Fundamenten errichtet um sie eines fernen Tages sprengen zu können...{{A|21 K.11}}<br> Für Notfälle legen die Iron Warriors sogar Geheimgänge an, zu denen keine Tür führt: Diese Geheimgänge werden erst zugänglich wenn man eine bestimmte, zu dünn gebaute Wand einreisst.{{A|9}} Generell achten * Für die äußeren Verteidigungsgürtel verwenden sie [[Mine]]nfelder{{A|21 K.7}}, vergrabenen Stacheldraht der bei Vibrationen nach oben springt{{A|21 K.7}}, Panzersperren aus [[Ferrobeton]]{{A|21 K.7}}, versteckte Gaswerfer{{A|21 K.7}}, versteckte Fallgruben{{A|21 K.7}}, Gräben mit Säure und scharfem Metall {{A|21 K.11}} ... Die Iron Warriors beim Bau ihrer Festungen auf Details errichten auch vor der eigentlichen Festungsmauer kleine Bunker, um den Feindansturm zu bremsen.{{A|10 K6T2; 21 K.7}} An den Festungsmauern selbst gibt es Stachel-Verhaue{{A|10 K6T2}}, Wehrgänge{{A|10 K6T2}}, Geschützstellungen{{A|10 K6T2}}, Wachtürme{{A|10 K6T2}}, Splitterkapseln zur Abwehr von Nahkämpfern und ausgiebige Planung: Selbst Sichtlinien und SchusswinkelSappeuren{{A|10 K7T1}}, versteckte Feuerschlitze{{A|10 K7T1}} ...* Beobachtet wurden auch auf die sich Mauern gemalte [[Chaos-Rune]]n, bei deren Anblick einem Verteidigungsgefecht ergeben könntendie Augen schmerzen {{A|10 K6T2}} * Es wurde auch ein [[Hexerei|Zauber]] beobachtet, der verhindert, dass man beispielsweise zählen kann, werden bei wieviele Mauern die Iron Warriors-Festung überhaupt besitzt.{{A|10 K6T2}} * Eine der Architektur eingeplantungewöhnlicheren Taktiken ist, dass sie ihre gefallenen Brüder wie Puppen aufstellen, um eine größere Mannschaftsstärke vorzutäuschen oder sie als falsche Wachposten abschrecken sollen.{{A|910 K6T2}}