ALERT Lexicanum is improving! For the next several days Lexicanum will be upgrading to become more friendly on mobile devices. There may some very short periods of downtime, and article updates will not be available during this period.We will be back to normal shortly. |
Imperialer Glaube: Unterschied zwischen den Versionen
K |
|||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
[[Kategorie:Adeptus Ministorum]] | [[Kategorie:Adeptus Ministorum]] | ||
− | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Kultur (Imperium)]] |
Version vom 14. April 2009, 23:17 Uhr
Achtung Adept des LEXICANUM!
Dieser Artikel ist sehr kurz und vermutlich inhaltlich unvollständig. |
Der imperiale Glaube und der Tod
Nach dem imperialen Glauben richtet der Imperator über die Seelen der gläubigen Toten und entscheidet, wer nach seinem Leben würdig ist, in seine himmlische Armee aufgenommen zu werden. Der imperiale Glaube ist aber nicht einheitlich im Bezug auf das Schicksal jener, die nicht würdig sind, aber auch nicht die Verdammung verdienen. Manche glauben an eine Wiedergeburt in diesem Falle, andere, dass sie eine gewisse Zeit im Warpraum umherwandern und den dortigen Gefahren alleine ausgesetzt sind. Andere wiederum verweisen auf die nicht seltenen Berichte, dass ein Diener des Imperators zurückkehrte wenn die Menschen des Imperiums ihrer benötigten. Wieder andere bestreiten die Existenz von Geistern und erklären die entsprechenden Erscheinungen als Nachtod-Warpsignaturen oder ähterische Aufladungen, eingeschlossen in eine Persönlichkeit. Dies stellt jedoch nur unterschiedliche dogmatische Erklärungsansätze für dasselbe Phänomen dar. Jedenfalls erkennt der imperiale Glaube in unterschiedlichen Formen die Existenz von Geistern an.1