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Honsou

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Honsou nach den Ereignissen in Dead Sky, Black Sun5

Honsou ist ein Kriegsschmied der Iron Warriors.

Allgemeines

Während des Angriffs auf Hydra Cordatus führte Honsou ein Kettenschwert und eine Boltpistole.1a K.2,K.3 Außerdem manchmal einen Bolter.1b K.4 Auf Medrengard führte er eine zweihändige Streitaxt2 Prolog, eine Dämonenwaffe2 K.22
Honsou besaß kurzgeschorene schwarze Haare.1d K.5 Er verlor auf Hydra Cordatus seinen rechten Arm bis zum Ellbogen, bekam aber einen bionischen Arm als Ersatz.1d K.5,K.6 Auf Medrengard ließ er sich dann den bionischen Arm durch Pasanius's Arm aus Lebendem Metall ersetzen.2 K.14 Dieser Arm war praktisch unzerstörbar und Honsou benutzte wie ein Schild: Wenn etwas den Arm traf, blieb es darin stecken. Der Teil, der im Arm steckte, verschwand einfach und der äußere Teil fiel vom Arm ab, wie durchgeschweisst. Der Arm blieb makellos.3; 6 Allerdings verbrauchte dieser Vorgang etwas von Honsous Lebenskraft.3
Honsou erlitt auf Medrengard von Uriel Ventris einen Kopfschuss. Seitdem bedeckt Bionik seinen halben Kopf (die linke Seite6) und er trägt ein blaues bionisches Auge.2 Epilog
Auch als Kriegsschmied gab er nichts auf sein Äußeres und trug weiter schlicht eine zerkratzte und zerbeulte Servorüstung. Toramino fand das würdelos.2 Prolog

Honsou war ein talentierter Schlachtfeld-Kommandeur. Scheinbar mühelos konnte er detailierte Landkarten zeichnen und den Verlauf eines Schlachtplans im Kopf simulieren und berechnen.5 K.5 Was Honsou als Gegner so gefährlich machte, war sein Hang zu fantasievollen, unvorhersehbaren und extrem riskanten Strategien.1e K.2; 2 K.7,K.18; 3; 5 K.6
Honsou war respektlos und liebte den Nervenkitzel. Sogar gegenüber mächtigeren Lords war er so respektlos, dass sein Verhalten beinahe beleidigend war.2 Prolog; 6; 7 K.1 Auch wenn Honsou große komplizierte Strategien und Intrigen schmiedete, so war er doch direkt auf dem Schlachtfeld einer Belagerung am Glücklichsten, mit dem Donnern von Kanonen, dem Geruch heißen Stahls, und dem Nervenkitzel eine Stellung im blutigen Nahkampf zu stürmen.5 K.3
Auf der anderen Seite hielt Honsou überhaupt nichts von ehrenvollen Duellen und Zweikämpfen. Gegen gleichwertige oder überlegene Gegner kämpfte er schmutzig, er betrog, oder versuchte ihn einfach zu erschießen, anstatt sich auf ein faires Duell einzulassen.2 K.13,K.21; 5 K.6; 6

Die Kämpfe auf Medrengard veränderten Honsous Einstellung zum Langen Krieg. Während er vorher die alten Chaos Space Marines dafür verachtet hatte, dieser Vergangenheit nachzutrauern, teilte er jetzt mit ihnen ihre epischen Rachegelüste.3

Honsou war ein Anhänger der Chaosgötter. Er glaubte, nur die Vereinigung der Menschheit unter der Herrschaft des Chaos könne sie davor bewahren, von den Tyraniden, den Orks und den C'tan ausgelöscht zu werden. Jene, die sich diesem Weg entgegenstellten, waren in Honsous Augen wertlos und er hatte keinerlei Bedenken, sie zu töten. Aber dieses noble Ziel war von Honsou nur langfristig und abstrakt. Im Hier und Jetzt kämpfte er dafür, die Gunst der Chaosgötter zu erlangen, damit sie ihn belohnen würden.1b K.4 Honsou war kein religiöser Fanatiker: Die Anbetung von Dämonen war für ihn etwas für Narren. Er sah das Chaos nur als Verbündeten, mit dem man Pakte und Geschäfte eingehen konnte.7 K.5
Später kam kam noch ein alles verzehrender Hass auf Uriel Ventris hinzu, und den Wunsch, alles zu zerstören was Ventris etwas bedeutet.3

Auf Hydra Cordatus war Honsou kurzzeitig von einem Dämonen besessen, was an ihm Spuren hinterließ, die man psionisch erspüren konnte. Er war nun ein wahrhaftiger Diener des Chaos.1d K.6 Möglicherweise besaß Honsou ein psionisches Talent, das ihm einen verbesserten Instinkt verlieh.2 K.10

- "I never thought I'd hear an Iron Warrior say he was tired of fortresses."
- "I'm not tired of fortresses, Vaanes. I'm just directing my energies in bringing them to ruin."

+++ Ardaric Vaanes und Honsou 6 +++

Geschichte

Für Honsous Erschaffung wurde Gensaat der Iron Warriors mit Gensaat der Imperial Fists kombiniert.1a K.4 Honsou wurde deswegen von den anderen Iron Warriors verachtet, erwarb sich aber trotzdem einen ausgezeichneten Ruf als Feldkommandeur.1a K.3,K.4 Berühmte Siege Honsous umfassten beispielsweise die Stürmung der cadianischen Festung auf Magnot Four-Zero, er beendete die Belagerung von Sevastavork und führte die Lorgamar Rebellion zum Sieg.1a K.4 Bei Magnot Four-Zero starb Honsous Befehlshaber Captain Borak. Der Warsmith übergab das Kommando über Boraks Großkompanie an Honsou, ernannte ihn aber nicht zum Captain. Der Warsmith wusste, dass Boraks Truppen Honsou nicht sofort als Captain akzeptiert hätten. Honsou war jedoch so naiv und glaubte, der Warsmith hätte ihn deswegen nicht zum Captain ernannt, da er nur zeitweiliger Ersatz war und der Warsmith noch auf der Suche nach einem geeigneten Kandidaten war.1c K.4

Honsou bemerkte nicht, wie er im Ansehen der Iron Warriors stieg. Er bemerkte nur, wie sie ihn als Halbblut verachteten. Selbst zweihundert Jahre nach Magnot Four-Zero, beim Angriff auf Hydra Cordatus, war er immer noch kein Captain und akzeptierte das ohne nachzudenken.1c K.4 Der Warsmith hatte seine Gründe dafür, darunter, dass er so Honsous Ehrgeiz anstacheln und ausnutzen wollte.1a K.4
Zwischen Honsou und Kroeger herrschte große Rivalität.1a K.4

Hydra Cordatus

siehe auch Artikel: Hydra Cordatus

Beim Angriff auf Hydra Cordatus befehligte Honsou das Vorauskommando, das heimlich auf Hydra Cordatus landete, um die Sensoren vor der Invasion zu sabotieren. Er zerstörte mindestens zwei Horchposten, darunter den von Julius Hawke, übersah aber, dass dieser nur ohnmächtig, nicht tot war.1a K.1 Dann gab Honsou das Signal für die Invasion.1a K.2 Die Iron Warriors griffen den Raumhafen Jericho Falls an und Honsou schloß sich dort wieder den Iron Warriors an. Honsou konnte dort die Verteidigungslinie der Imperialen Armee aufbrechen, indem er kaltblütig drei seiner Iron Warriors opferte.1a K.3

Bei der Belagerung der Bastion Tor Christo wurde Honsou nachts ausgeschickt, um die Festungsmauern auszukundschaften. Er fand versteckte Luken für Artilleriegeschütze. Seine Gruppe musste sich unter schwerem Mörserbeschuss durch die Wachen zurückziehen.1b K.5
Die Erstürmung von Tor Christo wurde von Forrix und Honsou durchgeführt. Forrix' Truppen drangen durch die Luken ein. Die Verteidiger hatten nicht erkannt, dass die Iron Warriors die Luken entdeckt hatten. Honsou erhielt von Forrix die ehrenvolle Aufgabe, mit einer Armee aus 40 Iron Warriors und 6000 Soldaten die Festungsmauer frontal zu stürmen.1c K.5 Einerseits bewunderte Forrix Honsous Feuer und Enthusiasmus, andererseits würde es Kroeger ärgern.1c K.4 Honsou stürmte die Festung unter schwerem Beschuss und nach hartem Kampf und schweren Verlusten.1c K.5

Bei der Belagerung der großen Festung von Hydra Cordatus machten die imperialen Verteidiger einen überraschenden Ausfall. Honsous Truppen stellten sich ihnen entgegen und Honsou tötete viele Imperial Fists. Honsou wurde durch einen Dämon aus einer der zerstörten Dämonenmaschinen kurzzeitig zu einem Besessenen, aber der Dämon verließ ihn gleich darauf wieder, um gegen einen anderen Dämonen zu kämpfen. Honsou verlor im Duell mit Kastellan Prestre Vauban seinen rechten Arm bis zum Ellbogen, konnte ihn aber doch töten.1d K.5
Durch seine Leistungen bei der Abwehr der imperialen Streitmacht, und seiner Berührung durch einen Dämonen, stieg Honsou im Ansehen des Warsmith. Dieser ließ Honsou von seinem persönlichen Chirumek einen bionischen Arm anfertigen.1d K.6 Dieser Arm hatte vorher Kortrish gehört, einem ehemaligen Champion des Warsmith.1e K.2

Die Idee, die Festung jetzt durch Untertunneln anzugreifen, stammte von Honsou.1e K.2

Beim Angriff auf die Festung verschwand Kroeger, der jedoch in Wahrheit der Avatar of Khorne war. Kroeger war bereits tot, was aber niemand wusste.1f K.4
Beim Angriff auf die Zitadelle starb Forrix und Honsou stand am Ende der Schlacht an der Seite des Warsmith. Als der Warmsith sich in einen Dämonenprinzen verwandelte, fiel Honsou vor ihm auf die Knie und überschüttete ihn mit Lobpreisungen an das Chaos, bis dieser ihm schließlich befahl, damit aufzuhören. Der Warsmith ernannte Honsou zu seinem Nachfolger und zu einem Kriegsschmied. Danach verblasste seine Gestalt und er verschwand in den Warp.1f K.5

Perdictor II

Honsou kehrte nach Hydra Cordatus in den Wirbel des Chaos zurück.2 K.5 Eigentlich war sein Auftrag, die erbeutete Gensaat an Ezekyle Abaddon weiterzuleiten.2 Prolog Als er jedoch auf Perdictor II auf Truppen der Black Legion traf, kam es zum Kampf und er besiegte sie mit Leichtigkeit.2 K.5 Ob er die Gensaat übergab, ist unbekannt, zumindest behielt er einen Teil für sich.2 Prolog Nach Perdictor II reiste er weiter nach Medrengard.2 K.5

Medrengard

siehe auch Artikel: Medrengard

Da Honsou der Nachfolger des Warsmith war, war er nun der neue Herr der Festung Khalan-Ghol auf Medrengard.2 Prolog Damit erkannte ihn auch der Besessene Onyx als seinen neuen Herrn an und schwor ihm freiwillig die Treue als Leibwächter.2 K.5
Die Kriegsschmiede Toramino und Berossus statteten Honsou in Khalan-Ghol einen Besuch ab: Sie verachteten Honsou auf Grund von dessen Abstammung und zumindest Toramino hatte vor, ihn zu demütigen. Toramino bestand darauf, dass Honsou den Pakt des Warsmith mit ihm und Berossus achten würde. Er sollte ihnen einen Anteil an der Gensaat abgeben, die er Abaddon vorenthalten hatte. Honosu gab schroff zurück, für diese Beute hätte er geblutet und er werde nicht teilen. Dann befahl er ihnen, seine Festung zu verlassen. Toramino und Berossus schworen, Khalan-Ghol einzureissen und Honsou zu töten.2 Prolog

Die folgende Belagerung überschnitt sich mit der Intrige des Omphalos Daemonium, Uriel Ventris und Pasanius zu benutzen, um nach Khalan-Ghol eindringen und dort das Heart of Blood töten zu können.2 K.3,K.21
Obax Zakayo, der vorher Forrix gedient hatte, war ein Ratgeber Honsous. Er verriet ihn und schloss einen Pakt mit Toramino und Berossus und versorgte sie heimlich mit Informationen. Honsou wusste das. Er war Zakayo aber nicht wirklich böse: Obax Zakayo hatte eine Gelegenheit gesehen und sie genutzt.2 K.16

Bei der Belagerung hielt Toramino seine Armee zurück, während Berossus frontal mit Feuerkraft und brutaler Gewalt angriff. Honsou hatte wenig Probleme, solche Taktiken zu kontern: Berossus zerstörte nach langem Artillerie-Bombardement den unteren Befestigungsring von Khalan-Ghol völlig und ließ die Ruinen dann von Infanterie stürmen. Noch während die Ruinen erobert wurden, ließ er den nächsten Festungsabschnitt durch hunderte Dämonenmaschinen stürmen: Geisseln und Chaos-Cybots. Honsou hatte das jedoch vorhergesehen. Er sprengte durch unterirdische Sprengladungen den eroberten Bereich, der in einer gewaltigen Lawine den Berg hinunterstürzte. Die Dämonenmaschinen, Berossus' Infanterie und die dort noch kämpfenden Verteidiger wurden von der Lawine mitgerissen und vernichtet.2 K.5
Später infiltrierte Honsou persönlich mit einem Kommando die Stellungen von Berossus' Armee, was relativ einfach war: Zum einen kämpften hier Iron Warriors gegen Iron Warriors, zum anderen besaß Berossus nicht genug Fantasie, um so etwas vorherzusehen. Honsou ließ Sprengladungen platzieren und eroberte dann ein schweres Artilleriegeschütz und feuerte damit auf Berossus' Kommandozentrale. Ein Chaos-Titan kam anmarschiert und zertrat das Geschütz, wobei Honsou und seine Iron Warriors knapp entkamen. Die explodierende Munition kostete den Titanen jedoch das Bein.2 K.7

Obax Zakayo lieferte Berossus Koordinaten, wohin er einen Tunnel graben müsste, um in die Katakomben unter Khalan-Ghol einzudringen. Honsou wusste das, und ließ heimlich alles entbehrliche Metall einschmelzen, um die entsprechende Höhle mit geschmolzenem Metall zu füllen.2 K.18

Uriel Ventris führte Ardaric Vaanes Renegaten mitten während der Belagerung mit einem gestohlenen Lastwagen durch Berossus' Lager bis vor die Mauern von Khalan-Ghol. Als sie ankamen, zerstörte ein Glückstreffer von Berossus' Artillerie einen Mauerabschnitt und Honsou und einige Iron Warriors stürzten den Abhang hinunter. Die beiden Gruppen kämpften gegeneinander, Ventris duellierte sich mit Honsou, wurden aber wieder getrennt, als die kämpfenden Chaos-Titanen ein Erdbeben erzeugten. Ventris' Gruppe drang durch die Bresche in Khalan-Ghol ein, während Honsous Gruppe einstweilen noch festsaß.2 K.10 Ventris' Gruppe verirrte sich im Inneren Khalan-Ghols und wurde dann von Onyx und den Exuviae überwältigt und gefangengenommen.2 K.11 Sie wurden zu Honsou gebracht, der sie für eine Renegaten-Söldnerbande in Diensten Toraminos hielt. Er bot ihnen an, stattdessen für ihn zu arbeiten.2 K.12 Als Antwort griff Uriel Ventris Honsou an, was diesen sehr verärgerte: Er hatte ihnen ein großzügiges Angebot gemacht! Das Imperium habe sie verstoßen! Wieso würden sie daran festhalten? Honsou verurteilte die ganze Gruppe dazu, zu den Savage Morticians gebracht zu werden. Ventris sollte durch Implantation in eine Daemonculaba sterben: Er würde durch die Wechselwirkung mit der Gensaat mutieren und sterben.2 K.13 Pasanius' Arm aus Lebendem Metall wurde abgeschnitten, um ihn Honsou zu übergeben.2 K.14
Ventris, Pasanius und die Renegaten konnten zwar letztendlich aus den Fängen der Savage Morticians fliehen, erlitten dabei aber schwere Verluste.2 K.14,K.15

Honsou entledigte sich Obax Zakayos und überließ ihn den Savage Morticians. Gleichzeitig gebar eine Daemonculaba den Newborn, der eine Art Klon von Uriel Ventris war. Honsou befahl, ihn medizinisch zu versorgen und ihm Obax Zakayos Servorüstung zu geben.2 K.16
Ventris' Gruppe wurde von den Unfleshed überfallen und beinahe getötet2 K.16, konnte sie dann aber doch überreden, ihn bei einem Angriff auf Khalan-Ghol zu unterstützen2 K.17. Von den Renegaten würde ihn nur Mikhail Leonid begleiten: Ardaric Vaanes und die beiden anderen verbliebenen Renegaten-Space Marines verließen Ventris, da sie das ganze als Selbstmordkommando betrachteten.2 K.17
Währenddessen ging die Belagerung von Khalan-Ghol in die Endphase: Berossus hatte eine gewaltige Rampe aufschütten lassen, um seine Armee bis direkt vor die Mauern von Khalan-Ghol zu führen. Gleichzeitig ließ er im Inneren der Rampe einen Tunnel unter Khalan-Ghol bohren, durch den ebenfalls Truppen eindringen sollten.2 K.17 Dieser Tunnel basierte auf Koordinaten, die der Verräter Obax Zakayo geliefert hatte.2 K.18
Als Berossus schließlich seine Truppen direkt vor der Mauer hatte, ließ er im Tunnel den letzten Durchbruch freisprengen, aber dadurch strömte das geschmolzene Metall in den Tunnel und zerstörte die Rampe von unten. Die Rampe kollabierte und riss den Großteil von Berossus' Armee und einen seiner beiden Chaos-Titanen in den Abgrund. Nur Berossus und sein Vorrauskommando, bestehend aus Iron Warriors, Chaos-Cybots und einem Chaos-Titanen, überlebten. Sie durchbrachen Khalan-Ghols Mauer und stürmten den Burghof, aber dort hatten sich Honsous Iron Warriors verschanzt und es kam zu einem brutalen Kampf, in dem beide Seiten gleich stark waren. Honsous zwei Chaos-Titanen griffen Berossus' Chaos-Titanen an, und am Ende stand nur noch einer von Honsous Titanen. Berossus' Chaos-Cybots wurden von Honsous verschanzten Truppen nach und nach zerstört, aber der Nahkampf Iron Warrior gegen Iron Warrior war brutal. Berossus forderte Honsou zum Zweikampf und er und Onyx stellten sich ihm im Nahkampf. Honsou überlebte nur Dank seines Armes aus Lebendem Metall. Sie konnten Berossus töten, was die kämpfenden Iron Warriors innehalten ließ. Honsou wusste, dass sich beide Seiten in diesem Kampf gegenseitig vernichten würden und bot Berossus' Männern an, von nun an für ihn zu kämpfen. Als Captain Cadaras Grendel fragte, wieso sie das tun sollten, nutzte Honsou ihre Verachtung für Toramino, der sie die Drecksarbeit bei der Eroberung von Khalan-Ghol hatte machen lassen und sie verraten würde. Berossus' Iron Warriors schlossen sich Honsou an.2 K.18

Kurz nach dem Ende der Kämpfe, infiltrierten Ventris' Gruppe und die Unfleshed die Festung und gelangten in die Katakomben der Savage Morticians.2 K.18,K.19 Entgegen des Plans, heimlich vorzugehen, griffen die Unfleshed brüllend die Savage Morticians an.2 K.19
Der gefangene Obax Zakayo erzählte Ventris, dass die Vernichtung des Heart of Blood es Toraminos Armee ermöglichen würde, die Festung zu zerstören. Ventris und Pasanius schafften es, eine der Nadeln aus dem Heart of Blood herauszuziehen, aber anstatt es zu zerstören, wurde es dadurch befreit. Onyx bemerkte das sofort und warnte in Panik Honsou.2 K.19
Toraminos Hexer hatten ihre psionischen Angriffe die ganze Zeit fortgesetzt. Honsous Hexer waren ohne das Heart of Blood nicht stark genug, den Schirm um Khalan-Ghol aufrechtzuerhalten und es war nun nur noch eine Frage der Zeit, bis er zusammenbrechen würde. Honsou eilte mit seinen Iron Warriors sofort in Richtung der unteren Gewölbe.2 K.20
Das Heart of Blood war nun frei und offenbarte sich als ein wütender Blutdämon des Khorne. Es tötete Honsous Hexer und dadurch brach der Schirm zusammen und Toraminos Hexer griffen Khalan-Ghol endlich direkt an: Mächtige Blitze schlugen ein, mutierende Regengüsse zersetzten Stein und Dämonen wüteten. Gleichzeitig überschüttete Toraminos Artillerie Khalan-Ghol mit vernichtenden Explosionen.2 K.20
Ohne den Schirm konnte auch der Omphalos Daemonium endlich Khalan-Ghol betreten und begann, gegen das Heart of Blood zu kämpfen.2 K.21
Uriel Ventris und Pasanius wandten sich unterdessen zur Flucht. Sie rannten am Aufzug Honsou, Onyx und einer Gruppe Iron Warriors in die Arme. Honsou hielt Ventris immer noch für einen Renegaten-Space Marine, der die Festung im Auftrag Toraminos sabotiert hatte. Er fand es lächerlich, dass Ventris an dieser Lügengeschichte festhielt, er wäre ein Ultramarine und würde für das Imperium kämpfen. Ventris forderte Honsou zum Duell, aber dieser lehnte lachend ab: Er würde Ventris einfach erschießen lassen. In diesem Augenblick griffen die Überlebenden Unfleshed die Iron Warriors an. Ventris konnte Honsou quer über das Schlachtfeld einen Kopfschuss verpassen, aber dann verlor er ihn aus den Augen.2 K.21
Das Heart of Blood tötete nach hartem Kampf den Omphalos Daemonium und absorbierte seine Essenz, wurde davon aber so übersättigt, dass es zusammenbrach.2 K.22
Die Unfleshed und die Iron Warriors befanden sich am Rand des Bloodstorm und wurden nur teilweise getroffen und nicht getötet. Die Unfleshed wurden zwar schwerer getroffen, da sie keine Haut hatten, aber dafür erholten sie sich auch schneller als die Iron Warriors und töteten sie schließlich und begannen, sie zu fressen. Khalan-Ghol würde aber immer noch durch Toramino zerstört werden. Die Dampflokomotive des Omphalos Daemonium versuchte unterdessen, sich in den Warp zurückzuziehen, und auf Vorschlag des Lord of the Unfleshed verließen Ventris, Pasanius und die Unfleshed mit der Lokomotive Medrengard.2 K.22
Honsou erwachte danach. Der Helm hatte den Kopfschuss teilweise abgefangen und Honsou hatte nur ein Auge verloren. Von den ihn begleitenden Iron Warriors lebte nur noch Cadaras Grendel, dem die Unfleshed die Beine angefressen hatten. Onyx lag im Sterben, und auf Befehl Honsou exekutierte Grendel ihn. Honsou weckte das Heart of Blood, und da er einst ein Besessener gewesen war, hielt es sich lange genug zurück, sodass Honsou seinen Hass auf Psioniker ausnutzen und es gegen Toraminos angreifende Hexer hetzen konnte.2 K.22

Das Heart of Blood besiegte Toraminos versammelte Armee nach einer tagelangen, epischen Schlacht. Honsou war damit immer noch Herr über die Festung Khalan-Ghol, auch wenn diese jetzt nur noch eine Ruine war.2 Epilog

Eine Woche später besuchte Honsou Ardaric Vaanes und dessen zwei überlebende Renegaten und machte ihnen das Angebot, ihm bei seiner Rache gegen Uriel Ventris zu helfen. Sie nahmen an.2 Epilog

Bald danach verließ Honsou mit seinen paar Hundert ihm verbliebenen Iron Warriors Khalan-Ghol. Sie machten sich zum Crooked Tower auf und bestiegen dort das Kriegsschiff Warbreed, das einst Honsous Vorgänger, dem Warsmith, gehört hatte. Sie verließen Medrengard für ihren Rachefeldzug gegen Uriel Ventris.3
Honsou nahm dabei die Bibliothek von Khalan-Ghol mit: Honsou hoffte, so wie der Warsmith das Heart of Blood in seine Dienste gezwungen hatte, so könne auch er einen mächtigen Dämon finden und für seine Zwecke einspannen.5 K.1 Honsou barg auch sechs gewaltige Geschütze vom Schlachtfeld, die die besiegten Armeen von Toramino und Berossus zurückgelassen hatten.5 K.4

Golbaso

siehe auch Artikel: Golbaso

Honsous engerer Stab bestand jetzt aus: dem Iron Warrior Cadaras Grendel, dem ehemaligen Raven Guard und Renegaten Ardaric Vaanes, seinem neuen Champion, dem Newborn, und Etolph Cycerin vom Dunklen Mechanicus. Neben seinen technischen Fähigkeiten diente Cycerin auch als Navigator der Warbreed.3
Der Newborn verfügte über einige Erinnerungen Uriel Ventris' und Etolph Cycerin besaß noch Wissen aus seiner Zeit beim Adeptus Mechanicus. Damit begann Honsou, seine ersten Pläne zu schmieden.3

Als ersten Schritt überfiel Honsou eine Forschungsstation des Adeptus Mechanicus auf dem Planeten Golbaso und stahl dort das Heraclitus-Virus. Das Virus diente dazu, Pflanzen zu massivem Wachstum anzuregen.3

Tarsis Ultra

siehe auch Artikel: Tarsis Ultra

Das Virus war für den Angriff auf Tarsis Ultra bestimmt. Honsou interessierte sich nicht einmal für den Namen der Welt. Dass sie Ventris etwas bedeutete, war alles, was er wissen musste. Es gab auf Tarsis Ultra als Überrest der Tyraniden-Invasion Tyraniden-Pflanzen, die regelmäßig gerodet werden mussten. 3
Der Newborn besaß einige Erinnerungen Ventris, darunter Patrouillen-Pläne und Codes der Raumverteidigung von Tarsis Ultra. Damit gelang es der Warbreed, sich an den imperialen Patrouillenschiffen vorbeizuschleichen. Dann eroberte Honsou eine bewaffnete Raumstation im Orbit. Während der Enteraktion wurde Honsou von einer Rakete am Arm getroffen. Sein Arm aus Lebendem Metall fing den Treffer zwar ab, aber Honsou spürte, wie das Metall ihm dafür etwas Lebenskraft entzog. Honsou ließ Torpedos mit dem Heraclitus-Virus auf die Tyraniden-Pflanzen abschießen, und einen leeren Torpedo, der nur einen Peilsender und Uriel Ventris' Helm enthielt, den dieser auf Medrengard verloren hatte. Durch den Virus wurden die Tyraniden-Pflanzen zu extremem Wachstum angeregt, viel, viel schneller als sie noch bekämpft werden konnten. Innerhalb weniger Wochen verbrauchten die Tyraniden-Pflanzen die komplette Atmosphäre des Planeten für ihr Wachstum. Einige Monate nach dem Einsatz des Virus war Tarsis Ultra nur noch ein luft- und lebloser Felsen im All.3

Skull Harvest

siehe auch Artikel: Skull Harvest

Honsou begann, die Bücher aus der Bibliothek von Khalan-Ghol zu studieren, um mehr über das Chaos und seine Geheimnisse zu erfahren.6

Als Nächstes begab er sich nach New Badab, um an der Skull Harvest teilzunehmen. Ardaric Vaanes kannte sich dort aus und diente ihm als Führer. Honsou wusste, dass er sich einen Namen machen musste. Also legte er sich mit dem mächtigen Kriegsfürsten Pashtoq Uluvent an, indem er einen seiner Champions zu einem Duell provozierte und tötete. Pashtoq Uluvent nahm die Herausforderung zu einer Fehde an und schickte als Machtdemonstration eine Armee Khorne-Chaoskultisten absichtlich gegen Honsous Armee in den Tod.6
Anschließend gab es eine große Audienz bei Huron Schwarzherz. Honsou war ihm gegenüber respektlos und Huron rammte ihm als Antwort seine Klaue in die Brust, ein genau kalkulierter, nur beinahe tödlicher Schlag. Huron machte Honsou deutlich, normalerweise hätte er ihn für diese Frechheit foltern oder töten lassen, aber er würde davon aus nur einem Grund absehen: Huron hatte aus dem Warp Informationen und Visionen zu Honsou eingeholt: Er wusste, Honsou besaß einen Racheplan gegen das Imperium und eine realistische Chance, ihn umzusetzen.6

Während Honsous Champions sich auf die Skull Harvest vorbereiteten, las Honsou immer mehr in seinen Büchern und vertiefte sich immer tiefer in den Stoff, erzählte aber nicht, was er da las, oder warum. Auf Honsous Befehl hin, schloss sich Cadaras Grendel scheinbar Pashtoq Uluvent an.6

Während der Skull Harvest tötete Honsou einen Piraten-Häuptling und einen Kroot-Anführer.6
Nach vier Tagen waren die Kämpfe beendet. Honsou gehörten jetzt 17 Kriegerscharen. Nur noch drei Teilnehmer der Skull Harvest waren übrig: Honsou, Pashtoq Uluvent und Notha Etassay. Im letzten Kampf traten alle drei gleichzeitig gegeneinander an. Notha Etassay konnte während des brutalen Kampfes Pashtoq Uluvent entwaffnen und duellierte sich dann mit Honsou. Er war viel schneller als Honsou und hätte ihn besiegen können, aber er spielte mit ihm. Honsou konnte Etassay zu einem überhasteten Angriff verleiten und verwundete ihn schwer, dann griff Uluvent wieder an, aber Honsou konnte ihn verletzen. Der waffenlose Uluvent rannte zum Rand der Arena und Cadaras Grendel bot ihm scheinbar ein Schwert an, rammte es ihm aber dann im letzten Moment in die Brust. Um sich die Loyalität von Uluvents Kriegern zu sichern, erfüllte Honsou dem sterbenden Uluvent seinen letzten Wunsch: Er gab ihm eine Klinge und enthauptete ihn dann. Damit hatte Honsou die Skull Harvest gewonnen.6

Notha Etassay überlebte seine Verletzungen und schwor Honsou freiwillig seine Treue, als Dank für den exquisiten Schmerz. Damit bestand Honsous Armee für den Angriff auf Ultramar aus fast 17.000 Kriegern und einer bunt zusammengewürfelten Flotte verschiedenster Raumschiffe. Hinzu kam ein Geschenk Hurons: Weitere Raumschiffe, mit der ausdrücklichen Bedingung überreicht, Honsou müsse sie einsetzen, um dem Imperium Tod zu bringen. Zum Abschied gab Huron Schwarzherz Honsou noch einen Ratschlag mit auf den weg: Er solle Cadaras Grendel, Ardaric Vaanes und den Newborn töten, sobald er sie nicht mehr brauche, sonst würden sie ihn irgendwann verraten. Die Starken seien allein am Stärksten.6

Moriana

siehe auch Artikel: Moriana

Honsou fand irgendwann in seinen Büchern einen Hinweis auf einen mächtigen Dämon, den Thrice-Born. Es hieß, der Thrice-Born sei der Erzfeind des Torwächters von Zalathras, was wiederum eine Anspielung auf Marneus Calgar, den Ordensmeister der Ultramarines war. Der Thrice-Born war also genau die Sorte dämonischer Verbündeter, nach dem Honsou suchte. Allerdings waren die Texte über den Thrice-Born voller Anspielungen und teilweise widersprüchlich. Es hieß aber, Moriana wüsste, wie man den Thrice-Born findet. Also versuchte Honsou den Aufenthaltsort Morianas zu entschlüsseln. Hier war es der Newborn, der ihn zum Planeten führte. Das stellte sich später als reiner Glücksfall heraus: Der Newborn hatte das Wissen nicht aus dem Warp entnommen, sondern aus den Erinnerungen von Uriel Ventris: Der Newborn kannte den Planeten nur, weil Ventris ihn einst besucht hatte.5 K.1

Einige Monate nach der Skull Harvest besuchte so Honsou Moriana die Seherin. Sie verriet ihm, dass der Thrice-Born der Dämonenprinz M'kar, dieser auf der Raumfestung Indomitable gefangengehalten wird und wo sie sich befindet.5 K.1

Sklavenjagd

Vor dem Angriff auf die Indomitable überfiel Honsou mit seiner neuen Armee ein Dutzend abgelegene imperiale Welten und nahm mehrere tausend Sklaven als Arbeitskräfte mit.5 K.3 Und auf dem Weg nach Ultramar schlossen sich seiner Armee auch weitere Chaos Space Marines an.7 K.5

Indomitable

siehe auch Artikel: Indomitable

Kriegsschmied Honsou überfiel mit seiner Flotte die Indomitable und konnte ihre Verteidigung lange genug durchdringen, um die Bodentruppen seiner Armee auf der Oberfläche zu landen.5 K.2 Dort führte er einen Belagerungskrieg, um über die Oberfläche gegen die Basilika der Indomitable vorzurücken, anstatt seine Truppen über Gänge der Indomitable dorthin zu führen.5 K.3 Der erste Sturmangriff musste im letzten Moment abgebrochen werden und endete fast in einer Katastrophe.5 K.4 Ausgehend von einer Idee Notha Etassays entwickelte Honsou einen neuen Angriffsplan: Er ließ die Fellclaw auf die Verteidiger auf der Oberfläche abstürzen. In dieses Chaos ließ Honsou seine Truppen vorstürmen.5 K.5 Auch dieser Angriff hätte vor verschlossenen Toren enden können, aber im letzten Moment gelang es Etolph Cycerin glücklicherweise, sich in die Schiffssysteme zu hacken und die Tore zu öffnen und die Verteidigungsanlagen abzuschalten. Ansonsten wären Honsous Truppen vermutlich zusammengeschossen worden.5 K.6
Honsous Truppen stürmten die Indomitable. Als letzte Verteidigungsmaßnahme aktivierten die Verteidiger einen Eversor-Assassinen, der die Anführer der Angreifer töten sollte. Honsou wusste, er war zwar ein hervorragender Krieger, aber einem Eversor-Assassinen wäre trotzdem bei weitem nicht gewachsen. Er schickte seine Truppen vor und als Notha Etassay darauf bestand,gegen den Eversor zu kämpfen, ließ Honsou ihm gerne den Vortritt. Notha Etassay starb nach einem spektakulären, aber kurzen, Zweikampf. Dann stand der Eversor vor Honsou und die restlichen Iron Warriors machten den Beiden Platz für einen Zweikampf. Honsou bereitete sich widerwillig auf den Kampf vor, als plötzlich der Newborn eintraf und den Eversor angriff. Mit vereinten Kräften konnten sie schließlich den Eversor töten.5 K.6
Es war Honsous Idee, dem Dämonenprinzen M'kar den Cybot Altarion als Körper anzubieten. M'kar erkannte nach seiner Befreiung sofort in Honsou den Anführer dieser ihn umgebenden Armee. Honsou freute sich schon auf die Vernichtung, die er mit Hilfe M'kars in Ultramar anrichten würde.5 K.6

Die Indomitable wurde repariert und diente fortan Honsous Flotte als Trägerschiff.5 K.6

Ultramar

siehe auch Artikel: Invasion von Ultramar

Honsou überliess den ersten Angriff, auf den Planeten Tarentus M'kar und dessen Dämonen. Er wollte sehen, wozu sie imstande wären. Auch M'kar gegenüber war Honsou wie gewohnt respektlos. Der Planet wurde entvölkert.7 K.1 Honsou wusste, die Ultramarines würden eine Streitmacht schicken, und so ließ er eine Falle zurück, mit einer kleinen Streitmacht als Lockvogel. Er und der Rest seiner Armee zogen weiter.7 K.4 Beim zweiten Angriff, auf Talassar, kam es zu einer Raumschlacht. Honsou hatte für die Raumschlacht eine meisterliche Strategie entwickelt, die nicht nur die Verteidiger besiegte, sondern auch M'kar zeigen sollte, dass er immer noch auf Honsou angewiesen wäre. Auch Talassar wurde von Dämonen entvölkert, aber Honsou schaute nicht einmal zu. Ihn langweilte diese Art der Kriegsführung.7 K.5

Honsou glaubte immer noch, er könne M'kar als Verbündeten benutzen, aber Cadaras Grendel warnte ihn, M'kar ginge es nicht darum Uriel Ventris oder die Ultramarines zu demütigen und zu verletzen: M'kar wolle einfach nur Ultramarines töten und er werde nicht zögern, Honsous gesamte Armee dafür zu opfern. Ein Fehlschlag würde M'kar nichts bedeuten, denn als Wesen des Warp wäre Zeit für ihn bedeutungslos.7 K.5

Nach Talassar fasste Honsou die Strategie, seine Armee aufzuteilen, um mehrere Welten gleichzeitig anzugreifen und die Ultramarines noch mehr unter Druck zu setzen. M'kar berief eine große Versammlung an Bord der Indomitable ein, hielt eine Ansprache und verkündete genau diesen Plan. Honsou musste zu seiner Verärgerung feststellen, dass M'kar ihn mühelos als Anführer verdrängt hatte. Aber war es wirklich wichtig, wer der Anführer war, solange die Ultramarines vernichtet wurden? Honsou wurde klar, Ja, das war es. Dies war seine Armee! Sein Rachefeldzug! Aber vorerst hatte er keine Wahl, als M'kar zu folgen.7 K.5

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