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|[[Datei:Ritual-DH-Ascension-S8.jpg|thumb|250px|right|Hexerin bei einem Ritual]]
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|[[Bild:Mount Pharos.jpg|thumb|250px|Kampf um Mount Pharos]]
  
Im [[Imperium]] ist [[Hexer]] ein umgangssprachlicher Begriff und wird für unregistrierte [[Psioniker]] verwendet, besonders für [[Mutant]]en mit [[psionisch]]en Fähigkeiten. Für die Anhänger des [[Chaos]] ist ein Hexer einfach jemand, der die Kräfte des [[Warp]] anwendet, sei es durch [[psionisch]]e Fähigkeiten oder Rituale und okkultes Wissen.
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'''Mount Pharos''' war der höchste Berg im Gebirge des Planeten [[Sotha]]. Der ganze Berg war eine riesige Anlage mit antiker [[Xenos]]-Technologie der [[Pharos (Xenos)|Pharos]]. Der Berg war eine dominierende Landmarke und zwei Drittel seiner Höhe waren von [[Quicktree]]s bewachsen. Danach folgte ein hunderte Meter weites Gebiet aus Sträuchern und Gräßern, bis sich Felshänge anschlossen. Mount Pharos stand zwar in gemäßigten Gefilden, aber die Bergspitze war schneebedeckt. Der gesammte Berg war zwölf Kilometer lang und überall mit Felsöffnungen versehen, die von Faustgröße bis zur Einfahrt für einen Kampfpanzer reichten. Die Aufgabe der Bevölkerung war es, den Bewuchs vor den Öffnungen zurückzuschneiden. Außen war der Stein grau, doch innen schwarz. Zudem war nur die Außenseite des Berges von Verwitterung betroffen.<br>
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[[Barabas Dantioch]] glaubte, dass die Anlage auf Sotha nur ein Teil eines galaxisweiten Netzwerkes war. Mithilfe von [[Alexis Polux]] war er in der Lage gewesen, andere Planeten zu identifizieren, zu denen Pharos leichter eine Verbindung herstellen konnte. Er vermutete dort ähnliche Reliktmaschinen. Er sah das Gerät als Möglichkeit, die Warpstürme zu zähmen und irgendwann vielleicht gänzlich auf Warpreisen zu verzichten.<br>
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Das [[Mechanicum]] war hin- und hergerissen zwischen Verehrung und Exorzismus der Technik.<br>
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In der Nähe der Bergspitze wurde von den [[Ultramarines]] ein [[Castellum]] gebaut, das zugleich als Observatorium diente. Sie legten auch ein Landefeld und eine kleine Eisenbahn an.
  
Der [[Warp]] und der [[Realraum]] sind verbunden: Der Eine ist eine Reflektion des Anderen und umgekehrt. Was in dem Einen passiert hat Einfluß auf den Anderen.<br>
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Die [[Pharos (Xenos)|Pharos]] hatten riesige Hohlräume in den Berg gehauen. Die [[Imperium|imperialen]] Forscher konnten aber nicht feststellen, was dafür benutzt worden war. die Wände schluckten sämtliche Echos. Sobald die warmen Küstenwinde in die Tunnel eindrangen, wurden sie drastisch abkühlt. Die Luftfeuchtigkeit war auch geringer als sie hätte sein sollen. Das Licht breitete sich in den Gängen nur mit 70% seiner eigentlichen Geschwindigkeit aus. Bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang strömte Licht durch die Tunnel, bei diesem Lichtschauspiel hielten alle Arbeiten inne und die Menschen betrachteten das Schauspiel. Dies war der Namensursprung der Anlage. Risse, die bei Betrieb der Anlage in der inneren Struktur des Felsens entstanden, wurden durch das Lichtspiel schrittweise repariert. Eine Ausnahme waren die von Menschen verursachten Löcher und eingebrachten Verankerungen. Die Wände der Räume waren poliert, glatt und geschwungen. Es gab keinerlei Linien oder harte Kanten.
Der Warp kennt auch keine Materie oder Naturgesetze. In ihm nichts dauerhaft und das kann es auch nicht sein: Der Warp verändert sich ständig und jeder der ihn betrachtet, nimmt ihn anders wahr und verändert ihn dadurch gleichzeitig. Der Warp reagiert auf Emotionen, besonders auf negative wie Hass, Trauer und Angst. Das einzige, was im Warp existiert, sind Gedanken und Gefühle der Wesen aus dem Realraum, vermischt zu einem chaotischen Wirbel unfokussierten Bewusstseins. Für den Inhalt des Warp gibt es viele Namen: Aetheria, Ektoplasma, das fünfte Element, Seelensubstanz... Alle Gedanken, alle Erinnerungen, alle Träume und Albträume die jeder je hatte werden im Warp gespiegelt und füllen ihn. Die [[Chaosgötter]] bestehen aus bestimmten negativen Emotionen wie Schändlichkeit, Wut und Grausamkeit und stellen damit einen Teil des Warp dar.<br>
 
Jeder Gedanke hinterlässt einen winzigen Abdruck im Warp. Von jeder Person existiert ein Abdruck im Warp, der ihre Eigenschaften wiederspiegelt, wie beispielsweise Emotionen, Gesundheit, Macht... Dieses Spiegelbild lässt sich von [[Psioniker]]n wahrnehmen und wird auch als ''Aura'' bezeichnet. Für Psioniker stellt es sich als Lichter dar, die eine Person umgeben. Die Aura eines trainierten Geistes ist beispielsweise "klar", die eines untrainierten Geistes ist "verschwommen" und "trüb". Es gibt auch die Metaphern, die Aura einer gewalttätigen Person wäre rot, die Aura einer kranken Person wäre grün, die Aura einer intriganten Person wäre gelb, und die Aura einer lusterfüllten Person wäre violett. Waffen besitzen ebenfalls eine Aura, wegen der Taten, die mit ihnen verübt wurden. Möglicherweise ist diese Tatsache ein Ausgangspunkt für den [[Kult Mechanicus]] und seine Rituale um [[Maschinengeist]]er.
 
  
 
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[[Hexerei|mehr lesen...]]
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[[Mount Pharos|mehr lesen...]]
 
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Version vom 2. April 2016, 11:33 Uhr


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Gedanke des Tages: " Ein guter Soldat gehorcht, ohne zu fragen. Ein guter Offizier befiehlt, ohne zu zweifeln. "

Schon gewusst?

Während des Großen Bruderkrieges besaß das Dunkle Mechanicus einen Imperator-Titanen namens Magnus Casei. Der Name bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt etwa "Großer Käse".


Schon gewusst, dass Malcador im dritten Jahr des Bruderkrieges einen Agenten nach Baal schickte, um der zwanzigköpfigen Garnison der Blood Angels zu verkünden, ihre Legion sei hiermit aufgelöst und man würde ihre Ordensfestung nun demontieren?


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Kampf um Mount Pharos

Mount Pharos war der höchste Berg im Gebirge des Planeten Sotha. Der ganze Berg war eine riesige Anlage mit antiker Xenos-Technologie der Pharos. Der Berg war eine dominierende Landmarke und zwei Drittel seiner Höhe waren von Quicktrees bewachsen. Danach folgte ein hunderte Meter weites Gebiet aus Sträuchern und Gräßern, bis sich Felshänge anschlossen. Mount Pharos stand zwar in gemäßigten Gefilden, aber die Bergspitze war schneebedeckt. Der gesammte Berg war zwölf Kilometer lang und überall mit Felsöffnungen versehen, die von Faustgröße bis zur Einfahrt für einen Kampfpanzer reichten. Die Aufgabe der Bevölkerung war es, den Bewuchs vor den Öffnungen zurückzuschneiden. Außen war der Stein grau, doch innen schwarz. Zudem war nur die Außenseite des Berges von Verwitterung betroffen.
Barabas Dantioch glaubte, dass die Anlage auf Sotha nur ein Teil eines galaxisweiten Netzwerkes war. Mithilfe von Alexis Polux war er in der Lage gewesen, andere Planeten zu identifizieren, zu denen Pharos leichter eine Verbindung herstellen konnte. Er vermutete dort ähnliche Reliktmaschinen. Er sah das Gerät als Möglichkeit, die Warpstürme zu zähmen und irgendwann vielleicht gänzlich auf Warpreisen zu verzichten.
Das Mechanicum war hin- und hergerissen zwischen Verehrung und Exorzismus der Technik.
In der Nähe der Bergspitze wurde von den Ultramarines ein Castellum gebaut, das zugleich als Observatorium diente. Sie legten auch ein Landefeld und eine kleine Eisenbahn an.

Die Pharos hatten riesige Hohlräume in den Berg gehauen. Die imperialen Forscher konnten aber nicht feststellen, was dafür benutzt worden war. die Wände schluckten sämtliche Echos. Sobald die warmen Küstenwinde in die Tunnel eindrangen, wurden sie drastisch abkühlt. Die Luftfeuchtigkeit war auch geringer als sie hätte sein sollen. Das Licht breitete sich in den Gängen nur mit 70% seiner eigentlichen Geschwindigkeit aus. Bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang strömte Licht durch die Tunnel, bei diesem Lichtschauspiel hielten alle Arbeiten inne und die Menschen betrachteten das Schauspiel. Dies war der Namensursprung der Anlage. Risse, die bei Betrieb der Anlage in der inneren Struktur des Felsens entstanden, wurden durch das Lichtspiel schrittweise repariert. Eine Ausnahme waren die von Menschen verursachten Löcher und eingebrachten Verankerungen. Die Wände der Räume waren poliert, glatt und geschwungen. Es gab keinerlei Linien oder harte Kanten.


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