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Warhammer 40k - Lexicanum β

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Flects (Heyne-Übersetzung: Flexe) sind vom Warp verdorbene Glassplitter, die auf Eustis Majoris und möglicherweise anderen Welten des Angelus Subsektors als Droge verwendet werden.

Von den Drogendealern und Süchtigen werden sie umgangssprachlich auch Looks genannt.1 T1K1

Allgemeines

Ein Flect ist eine Glasscherbe, etwa fingergroß. Sie werden in rotes Papier eingewickelt verkauft.1 T1K1

Die Drogenwirkung tritt ein, wenn man in den Splitter hineinschaut. Normalerweiße benutzt ein Drogensüchtiger nur eine Glasscherbe, aber es kommt selten auch vor, dass mehrere sich gemeinsam ein größeres Glasstück ansehen.1 T1K1

Die Flects sind eigentlich Glasscherben aus den zerstörten Makropolen der Mergent Worlds. Diese wurden vom Warp verschluckt und tauchten erst lange Zeit später wieder auf. Von den Äonen im Warp verdorben, wurden die Merget Worlds nur noch von Freihändlern des Contract Thirteen-Kartells aufgesucht um Techschrott zu bergen. Als sie dabei die Wirkung der Flects entdeckten, nahmen sie sie mit und verkauften sie als Droge. Für gewöhnlich werden die Flects auf Eustis Majoris in hellrotem Papier eingewickelt verkauft.1Quelle?

Die suchterzeugende Wirkung der Flects beruht nicht auf chemischen Komponenten sondern auf der Verderbtheit des Warp, von der sie durchdrungen sind. Blickt der Konsument in einen solchen Splitter, erhält er eine Vision des Warp. Diese sind meistens beruhigend und unterdrücken anscheinend Sorgen und Stress des Süchtigen ähnlich wie bei anderen Drogen. Allerdings kann eine Vision auch den Schrecken des Warp zeigen und eine Person in den Wahnsinn treiben.1Quelle?

Geschichte

Inquisitor Gideon Ravenor ermittelte 401.M41 auf Eustis Majoris, um die Herkunft der Flects herauszufinden.1 T1K1 Ihm war bekannt, dass die Flects vom Chaos bzw. Warp verdorben sind.1 T1K2 Seine Agenten versuchten dabei, parallel sowohl über arme als auch über wohlstehende Flect-Süchtige, an Flect-Dealer zu kommen.1 T1K1

Quellen