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Flechettewerfer

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Allgemein

Der Flechettewerfer ist eine besonders heimtückische Handfeuerwaffe, sie verschießt kleine Stahlpfeile anstelle normaler Stahlkugeln. Die Reichweite dieser Geschosse kann bis zu einigen hundert Metern betragen, und auf eine Entfernung von bis zu 500 Metern noch einen imperialen Stahlhelm durchbohren. Diese außerordentliche Durchschlagskraft geht allerdings einher mit einer großen Ungenauigkeit und Streuung. Daher werden die Pfeile in großen Salven verschossen, und die Waffe ist vergleichbar einer Schrotflinte meist nur auf engstem Raum effektiv einsetzbar.

Imperium

Am Anfang des 39. Jahrtausends soll auch die Imperiale Armee Interesse an dieser Waffenart gehabt haben. Dieses Interesse ging wegen der relativ hohen Produktionskosten allerdings schnell verloren. Waffen mit derartiger Munition sind im Imperium kaum noch vorhanden. Lediglich in den Rüstkammern einiger stark auf den Nahkampf ausgerichteten Space Marine-Orden wie den Raven Guards finden sich noch Flechettewerfer.

Loxatl

Die amphibienartigen Loxatl, eine Xenorasse, setzt standardmäßig Flechettewerfer im Nahkampf ein. Ihre Werfer sind in Geschirren am Torso befestigt und werden über ein Gedankenimpulsgerät abgefeuert. Den ersten Kontakt mit diesen Xenos und ihren Waffen hatte das Imperium während des Sabbat Kreuzzuges.

Tau

Die Tau bringen am Bug vieler ihrer Fahrzeuge flechettegfüllte Explosivkapseln an, die zur Selbstverteidigung dienen und über beträchtliche Durchschlagskraft verfügen. Wenn sich der Feind nähert, feuern sie Wolken aus gefährlichen Hochgeschwindigkeits-Flechettepfeilen ab.

Quellen