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Fear to Tread (Roman)

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Titelbild

Fear to Tread von James Swallow ist der zweiundzwanzigste Band der Horus Heresy-Romanreihe.

Buchinformationen

  • Art: Taschenbuch
  • Seitenzahl: 508
  • Autor: James Swallow
  • Übersetzer: Original
  • Verlag: Black Library
  • Erscheinungsdatum: September 2012
  • ISBN: 9781849701952

Inhaltsangabe

Since the earliest days of the Great Crusade, Sanguinius – angelic primarch of the IXth Legion – was ever among the closest and most loyal of Horus’s brothers. But the Blood Angels have long kept their true nature hidden from the rest of the Imperium, and when the Warmaster hints that the key to their salvation may lie in the ruins of a conquered world, the sons of Sanguinius race to claim it. Now, as the revelation of their betrayal dawns and the traitors’ hand is revealed, the Blood Angels must face all the warp-spawned armies of Chaos, as well their own personal daemons, upon the blasted plains of Signus Prime...

Die Blood Angels werden von Horus in das Signus-System geschickt um einer, vorgeblichen, Invasion der Nephilim zu begegnen. Begleitet werden sie von einem Schiff der Word Bearer und, auf Befehl des Sigilliten, von einer Abteilung Space Wolves. Nach ihrer Ankunft im System, in welchem es keine Anzeichen auf Leben gibt, erscheint eine nebelartige Barriere im All, die alle Signale zurückwirft. In einem tribenden Schiff werden knochenlose Leichen gefunden, alles deutet darauf hin, dass die Besatzung des nicht-warpfähigen Schiffs lieber im All treibend verhungert wäre als im System zu verbleiben. Nach Landung auf Holst wird der Erkundungstrupp von der plötzlich lebendig werdenden Infrastruktur der Stadt angegriffen. Vom Orbit aus schien es als sei der ganze Planet auf unerklärliche Art und Weise lebendig geworden. Um die um ihn kreisende Flotte der Blood Angels zu vernichten, schleuderte der Planet berggroße Felsbrocken ins All, worauf Sanguinius den Planeten exterminatus extremis erklärt und mit Zyklonentorpedos zerstören lässt. Während die ehemaligen Psioniker der Legion von einer Vision von einem blutigen Engel heimgesucht werden nehmen die Word Bearer Kontakt zu Horus auf und berichten wie die Falle zur Auslöschung Sanguinius' fortschreitet, dabei wird auch die Beteiligung Samus' enthüllt.

Bei einer Landung auf Signus Prime stoßen die Blood Angels auf Überlebende und werden während der Evakuierung dieser von Dämonetten attakiert.


Nach der Rückkehr in den Orbit wird die Flotte von einer Psiwelle getroffen die fast alle menschlichen Besatzungmitglieder auslöscht. Daraufhin beginnen auch die treibenden Wracks die Schiffe der Space Marines anzugreifen. Ein ehemaliges Tankschiff geht auf Kollisionskurs mit der Red Tear, das Schiff der Word Bearers ist das einzige in Schussposition, greift aber nicht ein, sondern verlässt die umkämpfte Zone. Admiral DuCade erliegt schließlich auch noch den Einflüsterungen des Warp, bringt das Flaggschiff auf Kollisionskurs mit Signus Prime, tötet die Brückencrew und zerstört die Kontrollen. Nach dem Sturz sondiert der Engel die Lage, während der Rest der Flotte weiter in der Raumschlacht gebunden ist. Schilderungen der Marines, die das Nicht-eingtreifen der Bruderlegion, und auch dass Diese nicht angegriffen wurden, beobachtet haben, werden erst abgetan. Daraufhin enthüllen die Space Wolves ihre Beobachtermission und eröffnen den Blood Angels, dass Lorgars Legion nicht die erste ist, die abtrünnig wird. Nach einem Wutanfall Sanguinius', der diesen Anschuldigungen gegen Magnus glaubt, wird als neues Ziel die Vernichtung von Kyriss gesetzt.


Es kommt zu einer gewaltigen Schlacht zwischen Dämonen und Kulktisten auf der einen Seite und den Blood Angels auf der anderen. Der Blutdämon Ka'Bandha landet im Gefecht und Sanguinius stellt sich zum Kampf. Der Anhänger Khornes verwundet den Primarchen mit seiner Peitsche und Dieser fällt in ein Koma. Dadurch steigert sich die Wut der Blood Angels in gefährliche Nähe zum Roten Durst. Während die ehemaligen Skriptoren, unter Leitung von Mkani Kano versuchen ihren Primarchen aus dem Warpkoma zu retten, erkennt Apothekarius Meros das Potenzial der Pariah Niobe und dringt mit dieser und einem Trupp Marines in die Kathedrale des Mals ein. Dort treffen sie auf die beiden Dämonen und die Word Bearer. Der Rettungsversuch der Skriptoren gelingt unter Aufopferung fast aller Psioniker und so gelingt es Sanguinius im letzten Moment dem Kampf in der Kathedrale die entscheidende Wendung zu geben, in dem er den Blutdämon vernichtet. Vor dem finalen Sieg enthüllt Kyriss jedoch, dass mit ihrer Vernichtung die Wut unaufhaltsam freigesetzt wird, mit dem Ergebnis, dass die Legionsbrüder sich gegeneinander wenden würden. Dies könne der Patriarch nur verhindern, in dem er sich selbst opfere. An seiner statt opfert sich jedoch Meros und wird zum Roten Engel. Diese Waffe aus Wut wird zu Horus transferiert und dort von Erebus präsentiert, welcher den Kriegsmeister für das Scheitern des Plans zur Gewinnung der Blood Angels für die Rebellion verantwortlich macht. Horus stellt klar, dass er nicht länger dem Plan folgt den Erebus auf Befehl der Chaosgötter verfolgt. Um diesen Bruch der Allianz zu verdeutlichen nimmt Horus das Anathame und entfernt Erebus' Gesicht. Nachdem der Weg nun frei ist vernichten die verbliebenen Marines des Angriffstrupps und Sanguinius den letzten Dämon.

Die Blood Angels entfernen alle Anzeichen auf ihre Anwesenheit und erklären das System für Mortae Perpetua. Ihre Gefallenen wollen sie auf Baal begraben. Rogal Dorn informiert sie, nun da der Schleier um das System gefallen ist, über das volle Ausmaß der Rebellion, der nun acht Legionen angehören. Die Blood Angels brechen auf um der Verteidigung Teras beizustehen, stranden aber im Ultramar-System, wo sie von Roboute Guillaume empfangen werden.

Andere Ausgaben

Die deutsche Übersetzung heißt Signus Daemonicus und erschien im Dezember 2013 bei Games Workshop Deutschland.

Quellen