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Eimerfisch

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Eimerfisch2

Eimerfische sind legendäre Kreaturen, die einen Großteil des Warhammer 40,000-Universums geprägt haben.1,2,5,7

Ursprünge

Eimerfische dürften zu den ältesten Lebensformen der Galaxis gehören, wobei sich die Gelehrten des Imperiums nur auf Fragmente verlassen können, die die Zeit überdauert haben. Aus ihrem Laich soll irgendwann das Volk, das nur als Die Alten bekannt ist, geschlüpft sein. Es ist davon auszugehen, dass bereits die Eimerfische mächtige Psioniker waren.1

Die Große Dürre

Angewiesen auf maritime Lebensräume, ließen sich Eimerfische insbesondere auf Ozeanwelten nieder, die sie durch Warpreisen für sich erschlossen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt schienen allerdings die Sterne, in deren Orbit sich diese Planeten befanden, eine außergewöhnliche Aktivität besessen zu haben, die das Wasser ihrer neuen Refugien verdampfen ließ. Sie bliesen daraufhin mächtige Wolken parasitärer Organismen in den Himmel, die die Energie der Sonnen selbst anzapften. Daraus entstanden die Sternenvampire, die als C'tan bekannt sind.5

Niedergang

Es ist unbekannt, was letztendlich zum Aussterben der Eimerfische geführt hat, wobei nicht einmal klar ist, ob es vielleicht irgendwo in der Galaxis noch Vertreter dieser Rasse gibt. Die Magi Biologis spekulieren, dass es sich um eine aggressive Algenplage gehandelt haben könnte, die inzwischen - evolutionär weiterentwickelt - als Orks noch immer das Universum unsicher macht.3 Den Eldar zufolge, für die die psionisch aufgeladenen Gräten der Eimerfische noch heute als Phantomkristall dienen, scheint es eine Infektion von Parasiten mit sechs Gliedmßen gegeben zu haben, die sie buchstäblich bei lebendigem Leibe aufgefressen hatten. Die Wächter der Schwarzen Bibliothek schweigen dazu, doch laut den Aussagen von Inquisitor Czevak konnten die Eimerfische diese Bedrohung mittels ihrer psionischen Kräfte in eine andere Galaxis teleportieren.8

Bedeutung für die Ultramarines

Die Space Marines vom Orden der Ultramarines pflegen eine besondere Beziehung zu den Eimerfischen, da sie glauben, dass sie aus dem Meer ihrer Heimatwelt Macragge stammen. Ihr Ordenssymbol gleicht einem Gefäß, indem sie die Weisheit dieser Wesen sammeln können.3 Legenden zufolge soll auch Roboute Guillaume die Vision des Codex Astartes erhalten haben, als er sieben Tage vor dem Schrein der Fidelia gebetet hatte. Wie ein admantener Eimer so sollte auch dieses Werk mit allen Erfahrungen und Erkenntnisse der Kriegsführung gefüllt sein.6

Quellen

  • Mmmmmh: April, April.