Servoschädel.jpg

ALERT Lexicanum is improving!

For the next several days Lexicanum will be upgrading to become more friendly on mobile devices. There may some very short periods of downtime, and article updates will not be available during this period.We will be back to normal shortly.

Edikt der Zurückhaltung

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
Wechseln zu: Navigation, Suche

Das Edikt der Zurückhaltung, auch Gesetz der Teilung, ist ein Erlass von Roboute Guillaume nach dem Großen Bruderkrieg.1 K.7

"Wir sind kein Teil des Imperiums. Wir mischen uns nur dann ein, wenn wir glauben, dass sein Wille es verlangt."

+++ Schild-Captain Valerian +++ 1 K.2

Allgemeines

Constantin Valdor und Roboute Guillaume berieten sich im Zuge des Neuaufbaus des Imperiums und der Primarch erließ das Edikt der Zurückhaltung.1 K.7, K.10 Das Adeptus Custodes war kein Teil des Imperiums mehr, sondern nur noch Wächter des Imperators. Der Hohe Senat durfte auch nicht über sie als Armee verfügen.1 K.7 Die Custodes sahen sich selbst in der Schuld, den Beinahe-Tod des Imperators nicht verhindert zu haben, daher legten sie ihre blutroten Roben ab und nahmen sich schwarze Roben, als Ermahnung ihrer Schuld.1 K.2 Sie wurden zudem nicht wie die Space Marine-Legionen auf jeweils eintausend Mann aufgespalten, sondern hatte eine Stärke von schätzungsweise zehntausend Mann behalten, um den Imperialen Palast und den Thron effektiv schützen zu können.1 K.5

In den folgenden Jahrtausenden gab es häufige Debatten und Anträge im Hohen Senat, um die Sonderstellung der Custodes aufzuheben und wieder normal ins Imperium zu integrieren. Jedoch erhielt kein Vorstoß die notwendige Mehrheit im Senat, selbst im Krieg gegen die Bestie, während des Nova Terra Interregnums und der Herrschaft des Blutes wurde keine Einigung erzielt.1 K.10

Quellen