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Daemonculaba

Aus Warhammer 40k - Lexicanum
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Die Daemonculabas waren Kreaturen, die die Iron Warriors der Festung Khalan-Ghol auf Medrengard zur Herstellung neuer Iron Warriors benutzten.

Allgemeines

Die Betreuung dieser Kreaturen übernahmen die Savage Morticians, eine Fraktion des Dunklen Mechanicus. Die Daemonculabas waren gewaltige aufgeblähte Frauen, mit einer Kombination aus Technologie und Hexerei erschaffen, die mit einer Paste aus den geschredderten Überresten toter Iron Warriors gefüttert wurden. (Uriel Ventris spekulierte, auch die auf Hydra Cordatus gestohlene Gensaat würde so eingesetzt werden.) In ihre Körper wurden Jugendliche eingenäht.1 K.13 Die Implantierten werden durch Betäubungsmittel im Inneren des Körpers der Daemonculaba ruhiggestellt.1 K.16 Die Körper der Daemonculabas waren von Narben und Wunden übersäht, da ihre Körper jedesmal aufgeschnitten und wieder zugenäht wurden, wenn Jugendliche eingesetzt wurden und nach ihrer Verwandlung wieder herausgeholt wurden.1 K.13,K.15,K.16
Die von den Daemonculabas geborenen Kreaturen waren ohne Haut. Manche waren extrem missgebildet und starben binnen Minuten. Manche der Missgebildeten überlebten länger und wurden wie Abfall aus der Festung gespült. Sie wurden zu den Unfleshed. Einige waren schließlich als Chaos Space Marines geeignet und wurden zu Iron Warriors nachdem man ihnen Haut aus den flesh-camps aufgenäht hatte.1 K.14
Die Daemonculabas wurden bei den Kämpfen in Khalan-Ghol vom Heart of Blood getötet.1 K.21

Die flesh-camps waren schwer befestigte Camps im Ödland von Medrengard. Dort wurden Sklaven in Käfigen durch eine Magensonde zwangsernährt. Sie wurden so extrem fettleibig, sodass man ihnen Implantate einpflanzte, die einen Kreislaufkollaps verhinderten. Wenn ein Sklave fettleibig genug war, wurde ihm das Fett abgesaugt. Dann wurde der Sklave getötet und die Haut abgezogen.1 K.6 Nicht nur Sklaven wurden dazu verwendet: Die Iron Warriors verwenden auch normal-menschliche Soldaten als Hilfstruppen und verletzte Soldaten wurden auch in die flesh-camps gebracht, es sei denn, die Verletzungen waren so schwer, dass das Häuten keinen Sinn hatte.1 K.5
Die Haut wurde dann in anderen Camps weiterverarbeitet und gereinigt. Ein Camp hing die Haut beispielsweise auf Stangen in einen in einem Tal natürlich vorkommenden Sandsturm, damit der Sand die Haut sauberschmirgeln würde. Bei einem anderen Arbeitsschritt wurden die Häute von Mutanten in Schutzanzügen mit langen Stangen abgeschabt.1 K.5

Quellen